Die Verbände wenden sich gemeinsam gegen das geplante pauschale PFAS-Verbot und plädieren für eine differenzierte Betrachtung der Gruppe mit über 10 000 Stoffen.
Der VDMA befürchtet durch generelles PFAS-Verbot Wettbewerbsnachteile für europäische Hersteller von Gebäudearmaturen und fordert Ausnahmen.
BIV, BTGA, Bundesfachschule, FGK, RLT-Herstellerverband, VDKF und ZVKKW beziehen gemeinsam Stellung zum geplanten Verbot der PFAS-Chemikaliengruppe.
Das Fraunhofer-Institut ISE hat ein Kältekreis-Funktionsmuster für eine Sole/Wasser-Wärmepumpe mit 11,4 kW Heizleistung und 146 g R290 (Propan) entwickelt.
Wärmepumpen sind aus Sicht der Bundesregierung eine zentrale Technologie zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, auch bei der kommunalen Wärmeplanung.
Mit R290 betriebene Wärmepumpen kommen ohne PFAS aus und sind im Sinne der F-Gase-Verordnung zukunftsfähig. Das sind die Vorzüge von Propan als Kältemittel.
Der Bundesrat hat der Zweiten Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung mit Änderungen zugestimmt. Sie wird kurzfristig in Kraft treten.
Die Kältebranche warnt die Betreiber kältetechnischer Anlagen vor gravierenden Folgen durch die geplante Novelle der F-Gase-Verordnung und drohende PFAS-Verbote.
Der BDH widerspricht einem Bericht von tagesschau.de, dass die Wärmepumpenhersteller und deren Verbände versuchten, ein Verbot von F-Gasen zu verhindern.
„Die Probleme haben andere Länder, etwa die arabischen Golfstaaten oder Indien und Pakistan, aber wir doch nicht!?“
Wie lange können wir es uns als Gesellschaft in Deutschland noch leisten, Millionen und Abermillionen Hektoliter Regenwasser ungenutzt im Boden versickern zu lassen? Das...