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Alle Artikel zum Thema Regenwasserrückhaltung

© Bild: Bauder

Mit dem Regen rechnen

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Vermehrte Starkregenereignisse und fortschreitende Flächenversiegelung bilden eine fatale Kombination, die die Kanalisation zunehmend an ihre Grenzen bringt. Immer mehr Kommunen reagieren darauf mit Einleitbeschränkungen. Retention bzw. Regenwasserrückhaltung auf dem Flachdach kann hier Entlastung bringen. Aber wie wird sie berechnet? Rainer Pieper gibt Antworten und erläutert das entsprechende Berechnungsverfahren.

© Bild: ZinCo

Retentionsentwässerung bei Flachdächern

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Bei der Retentionsentwässerung wird das anfallende Niederschlagswasser nicht direkt vom Dach abgeleitet, sondern durch eine gedrosselte Entwässerung zurückgehalten. Hierbei erfolgt die planmäßige Regenwasserrückhaltung direkt auf dem Flachdach. Bernd Ishorst gibt einen Überblick zu den wichtigsten Begriffen und Anforderungen für die Planung und Ausführung von Retentionsentwässerungen bei Flachdächern.

© Win Nondakowit - stock.adobe.com
Betriebswasser

Wasserkrise: es muss nicht immer Trinkwasser sein

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Betriebswassersysteme im Gebäudebereich gewinnen an Bedeutung. Warum es höchste Zeit ist, sich mit der Regen- und Grauwassernutzung zu beschäftigen.

© Bild: miss_mafalda - stock.adobe.com

Chancen und Risiken der Regenwasserrückhaltung auf Flachdächern

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Jahrelang sollte und musste das anfallende Regenwasser schnell und unverzüglich vom Dach ­abgeleitet werden. Doch Hitzewellen, Starkregen und Stürme als Folgen des Klimawandels führen mittlerweile zu einem Umdenken. Immer mehr Bauherren und Planer wollen das Regenwasser nicht nur zeitverzögert, sondern gezielt auf der Dachfläche zurückhalten. Eine gedrosselte Entwässerung bietet hier viele Chancen, ist aber auch mit einigen Risiken verbunden. Was es hierbei zu beachten gilt und wie Retentionsdächer berechnet werden können, erläutert Rainer Pieper.

© Bild: Sita
ENTWÄSSERUNG

Bemessung von Regenentwässerungsanlagen

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Eine sorgfältige Planung, Bemessung und Ausführung von Regenentwässerungsanlagen nach den geltenden Regelwerken bildet die Grundvoraussetzung für die sichere Ableitung des Niederschlagswassers von Gebäuden und Grundstücken. Zur genauen Bemessung und Vermeidung von Unter- oder Überdimensionierung der Anlage sind unbedingt exakte Eingangsdaten erforderlich. Im Beitrag erläutert Bernd Ishorst umfassend, um welche Daten und Kennwerte es sich hier konkret handelt und was darüber hinaus bei der Bemessung von Regenentwässerungsanlagen zu beachten ist.

© Bild: BuGG

Das Konzept der Schwammstadt dezentral anwenden

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Regenwasserbewirtschaftung ▪ Bei der Schwammstadt (Sponge-City) handelt es sich um ein Konzept der Stadtplanung, bei dem anfallendes Niederschlagswasser möglichst nicht über die Kanalisation abgeleitet, sondern durch verschiedene Maßnahmen der Regenwasser­bewirtschaftung lokal aufgenommen, zwischengespeichert und dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt wird. Ein Großteil des Konzepts vollzieht sich in der Regel auf Grundstücken durch Maßnahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung. Welche Anforderungen und ­Lösungsmöglichkeiten sich dabei im Bereich der Gebäude- und Grundstücksentwässerung ­ergeben, stellt dieser Beitrag vor. → Bernd Ishorst

© Bild: König
Bausteine für lebenswertes Stadtklima

Regen willkommen!

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Bausteine für lebenswertes Stadtklima ▪ Die täglichen Pressemeldungen zum Klimawandel beunruhigen die einen und nerven die anderen. Im Alltag helfen sie jedoch meist nicht weiter. Und doch – verglichen mit der Haustechnik vor 30 Jahren – sind Dachbegrünung, Solarthermie und Regenwassernutzung inzwischen selbstverständliche Arbeitsfelder im SHK-Handwerk geworden. Wenn aus politischen Konzepten und Beschlüssen funktionierende Anlagen werden, dann geht es voran. Erfolge beim Stadtklima sind daher auch von den Fachbetrieben und deren Mitarbeitern abhängig. Dieser Beitrag zeigt die Zusammenhänge und Beispiele für den Umgang mit Regenwasser. → Klaus W. König

© Bild: Luise123 - stock.adobe.com
Dach- und Balkonentwässerung

Sicher bei Starkregen

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Dach- und Balkonentwässerung ▪ Bei plötzlichen Extremregenereignissen sind Flachdächer und Balkone einer besonderen Belastung ausgesetzt, vor allem, wenn die ­anfallenden Wassermengen nicht schnell genug abgeleitet werden können und sich das ­Regenwasser auf den jeweiligen Flächen anstaut. Der Beitrag beantwortet häufige Fragen zur richtigen Planung und Ausführung der Entwässerungsanlagen und erläutert, wie sich Starkregenmengen sicher von Hausdächern und Balkonen ableiten lassen.

© Bild: Pentair Jung Pumpen
Überflutungsnachweise und Regenrückhaltung nach DIN 1986-100

Das Malheur unbedingt vermeiden

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Überflutungsnachweise und Regenrückhaltung nach DIN 1986-100 ▪ Gemäß DIN 1986-100 „Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Bestimmungen in Verbindung mit DIN EN 752 und DIN EN 12 056“, Ausgabe Dezember 2016, muss bei der Regenentwässerung von Grundstücken mit einer abflusswirksamen Fläche von mehr als 800 m2 der Nachweis für die Überprüfung der Sicherheit gegen Überflutung erbracht werden. Die wichtigsten Begriffe und Anforderungen zur Durchführung der Überflutungsnachweise und Regenrückhaltung haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst. → Bernd Ishorst