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Alle Artikel zum Thema ROHRSYSTEME

© TECE
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TECElogo-Ax: das einfach sichere Rohrverbindungssystem

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Die Qualität einer Rohrverbindung sollte nicht vom Zustand des Presswerkzeugs abhängen. Diesen Standpunkt vertritt TECE seit über 30 Jahren. Aus gutem Grund, denn fehlerhafte Pressverbindungen sind eine der häufigsten Ursachen für teure Wasserschäden.

© Uponor GmbH
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Einfach biegen: Richtungswechsel ohne zusätzliche Fittings

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Uponor Uni Pipe PLUS ist das einzigartige Mehrschichtverbundrohr ohne Schweißnaht. Durch den gegenüber konventionellen Verbundrohren um bis zu 40% engeren Biegeradius sind bei der Montage viele Richtungsänderungen durch Rohrbögen realisierbar. Das reduziert die Anzahl der benötigten Fittings und spart Zeit bei der Montage.

© TECE GmbH
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TECElogo-Ax: Rohrsystem extrem zuverlässig, schnell und sicher installiert

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TECE stellt ein neues Rohrsystem vor, das alle Vorteile eines Schiebehülsensystems mit noch einfacherer Montage kombiniert: TECElogo-Ax bietet zuverlässige Verbindungstechnik ohne Kalibrieren, Aufweiten und O-Ringe. Einfach abschneiden, pressen – fertig ist die dichte Verbindung. Die Installation geht leicht von der Hand, benötigt kein wartungsintensives Presswerkzeug, ist zeitsparend und extrem fehlertolerant.

© TECE GmbH
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TECElogo-Ax. Extrem zuverlässig. Rasant schnell.

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Das vormontierte Schiebehülsensystem ohne Aufweiten

© VALSIR S.p.A.
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Ein komplettes System für die Kanalisation

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Die Produktreihe PP Ecoforte wird in Übereinstimmung mit der UNI EN 13476 hergestellt, die die Produktanforderungen für zivile und industrielle Abwasserrohre definiert und zwei Anwendungsbereiche (U und UD) vorsieht. PP Ecoforte entspricht dem UD-Anwendungsbereich, d.h. für die unterirdische Verlegung sowohl außerhalb als auch innerhalb von Gebäuden. Das Sortiment besteht aus Rohren und Formstücken von SN4 bis SN16 und Durchmessern von 110 bis 500 mm.

© Geberit / www.FlorianGerla.ch
Rohrsysteme

Unlegierter Stahl: Das ist beim Einsatz von C-Stahlrohren zu beachten

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Welche Bedingungen bei C-Stahlrohren gegeben sein müssen und was mit dem Werkstoff passiert, wenn man sie nicht einhält, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Interview

Korrosionssicher arbeiten

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C-Stahl im Wohnungs- und Anlagenbau Die Schetter Haustechnik GmbH aus Kernen bei Stuttgart besteht seit über 90 Jahren. Anfänglicher Hauptschwerpunkt der Firmenarbeit war der traditionelle Kälte-Klima-Bereich. Mittlerweile umfasst das Leistungsspektrum des Unternehmens die gesamte Gebäudetechnik, die von insgesamt etwa 150 Mitarbeitern geplant, erstellt und gewartet wird. Die SBZ sprach mit Projektgruppenleiter Rüdiger Clemens, der bei seinen für 2015 anstehenden Aufträgen neben anderen Werkstoffen bewusst auf C-Stahl setzt, sofern die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind.

© Geberit / www.FlorianGerla.ch

Rohre aus unlegiertem Stahl

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Alternative für geschlossene Kreisläufe In Wasserheizungsanlagen und Kühlwassersystemen kommen zunehmend C-Stahlrohre zum Einsatz. Allerdings müssen bestimmte Bedingungen gegeben sein, damit Korrosion keine Chance hat. Welche das sind und was mit dem Werkstoff passiert, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, zeigt dieser Artikel.

Der SHK-Betrieb ist der Experte

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Trinkwasserhygiene in der Hausinstallation Eine Trinkwasserinstallation muss gewährleisten, dass das Wasser an der Zapfstelle den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entspricht. Welche entscheidende Rolle dabei die Auswahl des richtigen Rohrleitungswerkstoffes und dessen Verarbeitung spielt, erläutert Peter Reichert im Interview.

Entscheidend für Trinkwasserhygiene

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Werkstoff- und Systemauswahl Mit einem Verbrauch von rund fünf Milliarden Kubikmetern jährlich ist laut Umweltbundesamt Trinkwasser in Deutschland wohl das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Entsprechend sind die Rohrleitungen, in denen das Wasser transportiert wird, gleichzeitig die bedeutendsten Lebensmittelverpackungen. Welche Anforderungen an die Werkstoffe für diese Verpackungen und an ihre Installation gestellt werden, regeln unter anderem die Trinkwasserverordnung (TrinkwV), die DIN EN 806 und die DIN 1988. Frank Kasperkowiak

Flexibel installieren

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Neues Mehrschichtverbundrohr im Fokus Trotz vieler Normen, Verordnungen und Vorschriften ist die Qualität, Güte und Wirtschaftlichkeit einer Trinkwasserinstallation in erheblichem Maße von der handwerklichen Leistung des Installateurs abhängig. Denn neben der Planungsleistung und der Erfüllung der an den Werkstoff gestellten Anforderungen hat vor allem die fachgerechte Verlegung und Verarbeitung einen bedeutenden Einfluss auf die Erstellung einer hygienischen Trinkwasserinstallation. Kay Martens