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Alle Artikel zum Thema Sanitär

„Luftaufnahme eines modernen Lagerkomplexes mit umweltfreundlicher Gebäudetechnik inmitten von Grünflächen. Im Hintergrund ist ein Wohngebiet sichtbar, das von nachhaltigen Wasseraufbereitungssystemen und energieeffizienter Heiztechnik unterstützt.“. - © Duravit AG
SHK-Hersteller bauen

Duravit: kli­ma­neu­tra­le Ke­ra­mik­pro­duk­ti­on ab 2025

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Nach der Grundsteinlegung im Juli 2023 für das klimaneutrale Keramikwerk im kanadischen Matane arbeitet Duravit weiter an der Inbetriebnahme in 2025.

Alt-Text: „Fachbesucher passieren den Messestand der Water Lounge, ausgestattet mit modernen Sitzgelegenheiten und grünen Pflanzen, während einer Veranstaltung zur Präsentation neuester Innovationen in der Sanitär- und Heiztechnik. - © Constantin Meyer / VDS
17. bis 21. März 2025, Messe Frankfurt

Die VDS auf der ISH 2025: Sanitärmarkt und Badtrends

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Auf der ISH 2025 lädt die VDS zum Dialog zu Marktsituation und aktuellen Trendthemen in die Waterlounge und zur Trendausstellung Pop up my Bathroom ein.

© Bild: Geberit

Korrosion in und an metallischen Versorgungsleitungen vorbeugen

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Korrosion ist in vielen technischen Anwendungen präsent. Ihren Auswirkungen vorzubeugen, ist aufwendig und kann hohe Kosten verursachen. Auch in der wasserführenden Gebäude­technik, speziell in metallischen Rohrleitungen, ist Korrosion ein Thema, unter anderem als Innen-, aber auch als durch Kondensat oder Feuchtigkeit verursachte Außenkorrosion. Das Problem betrifft häufig geschlossene Kühl- und Heizkreisläufe sowie Wärmepumpensysteme. Thomas Wegner klärt auf, warum Korrosionsschutz an Versorgungsleitungen wichtig ist, wann die sogenannten Korrosivitätskategorien zum Tragen kommen und welche Rolle hierbei ­Dämmung und Rohrwerkstoffe spielen.

© Bild: Fraport AG

Flughafen Frankfurt: Hohe Anforderungen an Sanitärsystemtechnik

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Mit dem derzeit auf Hochtouren laufenden Bau des neuen, 176.000 m² Grundfläche um­fassenden Passagierterminals 3 stellt sich der Flughafen Frankfurt als eines der größten ­Infrastrukturprojekte Europas für die Anforderungen der Zukunft neu auf. Den nach Fertig­stellung jährlich bis zu 25 Millionen erwarteten Passagieren sowie zahlreichen Besuchern und Mitarbeitern des Terminals soll in den Sanitäranlagen höchster Komfort geboten werden – vor allem natürlich keine Warteschlangen vor den Toiletten, optimale Hygiene und vielzählige barrierefreie Lösungen in sämtlichen Bereichen. Dies erfordert großzügig dimensionierte Räume und eine aufeinander abgestimmte Sanitärsystemtechnik.

© Bild: Maridav - stock.adobe.com

Temperaturschwankungen in Trinkwasser-Installationen verstehen und beherrschen

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Das an der Entnahmearmatur eingestellte Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser kann sich durch variierende Druckverhältnisse maßgeblich verändern. Sind die damit zusammen­hängenden Temperaturschwankungen groß, dann handelt es sich um einen ­deutlichen Mangel einer Trinkwasser-Installation. Auch die Verbrühungsgefahr steigt, ­verbunden mit entsprechenden Gesundheits- und Rechtsfolgen. Wovon das Ausmaß der Druckschwankungen beeinflusst wird, mit welchen Sofortmaßnahmen sich diese reduzieren lassen und was bereits bei der Planung zur Risikominimierung beitragen kann, erläutern Prof. Dr.-Ing. Carsten Bäcker, ­Jonas ­Wingbermühle M.Eng. und Stefan Cloppenburg M.Eng.

Alt-Text: „Moderner Duschkopf mit wassersparender Technologie in Aktion, ideal für nachhaltige Sanitärlösungen in Badezimmern der Wohnungswirtschaft. - © Pictures4you - stock.adobe.com
Akquisition

KWC übernimmt Spezialisten für Sanitär­lösungen in Verwahrungs­räumen

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Die KWC Group akquiriert Newcastle Joinery Ltd., den in Großbritannien ansässigen Spezialisten für Sanitärlösungen innerhalb von Verwahrungsräumen.

Alt-Text: „Moderner Ausstellungsraum für Sanitärtechnik mit einem Holzwaschtisch, großem Spiegel und Besuchern, umgeben von grünen Pflanzen; zeigt innovative Badezimmerlösungen für nachhaltige Wohnungswirtschaft und Fachbetriebe. - © Messe Frankfurt
Anzeige

Sanitärräume als Wohlfühloasen: Moderne Lösungen auf der ISH 2025

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Moderne Sanitärräume sind heutzutage Orte, die den Komfort der Nutzenden in den Mittelpunkt stellen. Die Verbindung von Design, Nachhaltigkeit und smarten Technologien zeigt die ISH vom 17. bis 21. März 2025 in Frankfurt am Main. 

© Andrey Zyk - stock.adobe.com
Sanitärinstallation

Frostschäden an Wasserleitungen vermeiden: 6 Tipps vom Sachverständigen

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Das Einfrieren von Wasser- und Heizungsleitungen kann teuer werden. Der Bausachverständige Fabian Kail-Hentschel gibt wertvolle Tipps.

Alt-Text: „Gasdichte Rohrverbindung aus Kupfer für eine sichere und effiziente Installation von Trinkwassersystemen, dargestellt vor einem neutralen Hintergrund. - © rdnzl - stock.adobe.com
Sanitärtechnik

Die Bock­wurst-Formel: Rohr­wand­stärke richtig be­stimmen

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Wie eine Wanddickenbestimmung funktioniert, warum Rohre immer parallel zur Längsachse platzen und was das mit der Bockwurst zu tun hat, erklärt unser Autor Elmar Held.

© Bild: Perma-Trade

Im großen Stil: Kalkschutz für mehr als 400 Wohnungen

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Wie sich natürlicher Kalkschutz ohne chemische Zusätze auch im ganz großen Stil umsetzen lässt, zeigt das Projekt Ackermann-Park in Augsburg. Hier ist auf einem weitläufigen Areal von 17.000 m² neuer Wohnraum, darunter auch viele Sozialwohnungen, für rund 1000 Bewohner entstanden. Um die Hausinstallation und die zugehörigen Trinkwasserstationen der mehr als 400 Wohnungen vor Kalkbelägen und Energieübertragungsverlusten zu schützen und dabei die gute Trinkwasserqualität zu erhalten, entschieden sich die Bauherren für den Einbau von DVGW-zertifizierten Kalkschutzgeräten – die im Ackermann-Park nun gleich in 28-facher Ausführung im Einsatz sind.

SHK-Fachkraft installiert ein fortschrittliches Wasseraufbereitungssystem in einem Technikraum, um eine effiziente Filtration und verbesserte Trinkwasserhygiene zu gewährleisten. - © Bild: Grünbeck / Bernd Jaufmann

Privathaushalte: Enthärtungs­anlagen im praktischen Einsatz

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Noch immer verkalken Wasserleitungen, Waschmaschinen, Spülmaschinen etc. in Privathaushalten. Dabei lassen sich solche Probleme einfach vermeiden, wie zwei Beispiele zeigen: Stefanie und Markus Link haben in ihrem Neubau eine Enthärtungsanlage einbauen lassen. Nadine und Christian Lang rüsteten vor einem Jahr die Wasserversorgung ihres Hauses auf gleiche Weise nach. Die Eigentümerpaare sind hochzufrieden und erzählen über die Hintergründe und ihre Erfahrungen.

© Geberit
Januar - März 2025

Geberit NahDran Tour 2025: Duofix In­stal­la­ti­ons­ele­ment im Fokus

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Bei der NahDran Tour 2025 stellt Geberit Neuheiten der Sanitärtechnik und Badausstattung an deutschlandweit 60 Veranstaltungen vor. Im Mittelpunkt steht das neue Duofix Installationselement.

© ronstik - stock.adobe.com
Marktdaten

Sanitärindustrie zieht ver­söhn­liche Jahres­bilanz

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Sanitärindustrie und Installationstechnik blicken versöhnlich auf ein schwieriges Jahr 2024 zurück. Das ergab eine Umfrage des VDMA Sanitärtechnik und -design.

© Bild: mariana_designer - stock.adobe.com

Leistungsstarke Entwässerung in Zeiten extremer Wetterereignisse

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In den letzten Jahren haben Extremwetterereignisse weltweit zugenommen und stellen Planer, Handwerker und Bauherren besonders bei Flachdächern vor neue Herausforderungen. Während einige Wetterphänomene kaum vorhersehbar sind und nur schwer Schutzmaßnahmen ergriffen werden können, verursachen auch weniger dramatische, aber lokal und zeitlich begrenzte Unwetter erhebliche Schäden. Vor diesem Hintergrund ist die Wahl des richtigen Dachentwässerungssystems von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Langlebigkeit von Gebäuden. Daniel Schulz erläutert, was bei der Entwässerung mit Druckströmungs- und Freispiegelsystemen zu beachten ist und welche spezifischen Systemvorteile bei welchen Anwendungsfällen zum Tragen kommen.

© Bild: Kessel

Ein Branchen-Trauma: Der vergessene Rückstauschutz – Teil 1: Planungsfehler vermeiden

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Rund zwei Drittel aller Gebäude sind nach Brancheneinschätzung unzureichend gegen Starkregen abgesichert. So werden jedes Jahr Existenzgrundlagen bedroht und Schäden in Millionenhöhe in den Kellern Deutschlands verursacht, wenn das Wasser kommt. Die Entwässerungsbranche hat längst Lösungen parat, und die häufigsten Fehler sowohl in der Planung als auch bei der Installation des Rückstauschutzes sind leicht zu vermeiden – doch das Thema muss in vielen Köpfen erst noch ankommen. Warum eine fachmännische Planung vom Entwässerungsprofi für eine normgerechte Rückstausicherung unerlässlich ist, was dabei häufig falsch gemacht wird und worauf es bei der Wahl des richtigen Einbauorts und der passenden Lösung ankommt, beantworten Andreas Molitor und Joachim Q. Ziob im ersten Teil des Beitrags.

Alt-Text: „Nahaufnahme eines Duschkopfs, aus dem Wasser fließt, begleitet von der Aufschrift ‚Hydraulischer Abgleich‘ vor einem blauen Hintergrund. Dieses Bild veranschaulicht die Bedeutung effizienterer Wasserstrahlregulierung für Energieeinsparung und verbesserte Wassernutzung moderner Sanitärsysteme. - © Bild: nikkytok - stock.adobe.com

Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

© Bild: Viega

Fünf Grundregeln für eine fach­gerechte Trinkwasser-Installation

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Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine ­funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen ­notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.

© Bild: VectorMine - stock.adobe.com

Euronorm zur Vor‑Ort‑Nutzung von Regenwasser aktualisiert

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Im Mai 2024 wurde die DIN EN 16941-1 „Vor-Ort-Anlagen für Nicht-Trinkwasser – Teil 1: Anlagen für die Verwendung von Regenwasser“ in einer neuen Fassung veröffentlicht. Die Norm legt Mindest­anforderungen für die Planung und Bemessung, den Einbau sowie für die Kennzeichnung, Inbetrieb­nahme und Wartung von Regenwassernutzungsanlagen zur Verwendung von Regenwasser vor Ort fest. Bernd Ishorst fasst die wesentlichen Änderungen gegenüber der Vorgängerversion vom Juni 2018 zusammen.

© Bild: Viega

Neue Möglichkeiten für Brandschutz im Holzbau bis GK 5

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Der Holzbau, speziell die Holztafelbauweise, wäre ein probater Ansatz, den wirtschaftlichen seriellen Geschosswohnungsbau voranzubringen. Auch weil dank Musterbauordnung (MBO) und dem kurz vor Fertigstellung befindlichen Entwurf der überarbeiteten Muster-Holzbau­richtlinie (MHolzBauRL) Gebäude bis Gebäudeklasse 5 (GK 5) ohne aufwendig nachzuweisende Abweichungen im Rahmen individueller Brandschutzkonzepte möglich sein werden. Welche Änderungen zu erwarten sind und warum sie Leitungsdurchführungen in der Holztafelbau­weise künftig vereinfachen, erläutern Manfred Lippe und Christof Werner.

© Bilder: Christian Strehlow

Schwere Altlast

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Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Blei gesundheitsschädlich ist. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem noch gültigen Grenzwert von 10 μg/l (Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser). Arnd Bürschgens und Hartmut Hardt erläutern, was SHK-Betriebe rund um das Thema Blei in Trinkwasser-Installationen wissen müssen und warum es jetzt an der Zeit ist, Leitungen aus Blei vollständig auszutauschen.

© Bild: Tece

Installation für Badsanierung im eigenen Betrieb vorfertigen

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Der Renovierungsbedarf von über 10 Millionen Badezimmern in Deutschland stellt das SHK-Handwerk vor einige Herausforderungen. Um der zu erwartenden Belastung ­entgegenzutreten, braucht es effiziente Lösungen, die mit digitalen Anwendungen und optimierten Methoden die konventionelle Arbeitsweise ablösen. Die Vorfertigung von Installationswänden und -schächten in der eigenen Werkstatt ermöglicht effiziente Arbeitsprozesse nicht nur bei größeren ­Projekten, sondern auch bei der individuellen Einzelbadsanierung.

© Bild: Viega

Zentrale und dezentrale Trinkwassererwärmung im Vergleich

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Hygienisch einwandfreies, möglichst immer und sofort verfügbares Trinkwasser warm (PWH) wird häufig als selbstverständlich angenommen. Aber: Mit welchem System – zentral oder dezentral, über Speicher oder im Durchflussverfahren – kann es insbesondere mit Blick auf einen effizienten Einsatz von Wärmepumpen in hoher Qualität am wirtschaftlichsten bereitgestellt werden? Dr. ­Christian Schauer gibt einen Überblick über die marktüblichen Systeme und ordnet sie im ­Spannungsfeld zwischen Hygiene, Komfort, Kosten und Nachhaltigkeit ein.

© Bild: König

Schäden durch Rückstau im Zisternenüberlauf vermeiden

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Die Regeln der Technik beschreiben aufwendige Vorkehrungen zum Schutz vor Gebäudeschäden durch Rückstau. Um Wasserschäden zu vermeiden, sind alle Abwasserablaufstellen unterhalb der Rückstauebene gegen Rückstau zu sichern. Doch für die Sicherheit der Wasserqualität in unterirdischen Regenwasserspeichern sind vereinfachte Lösungen zulässig. Klaus W. König klärt über typische Gefahrenstellen, mögliche Schäden sowie erforderliche Maßnahmen auf.

© Bild: Bauder

Mit dem Regen rechnen

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Vermehrte Starkregenereignisse und fortschreitende Flächenversiegelung bilden eine fatale Kombination, die die Kanalisation zunehmend an ihre Grenzen bringt. Immer mehr Kommunen reagieren darauf mit Einleitbeschränkungen. Retention bzw. Regenwasserrückhaltung auf dem Flachdach kann hier Entlastung bringen. Aber wie wird sie berechnet? Rainer Pieper gibt Antworten und erläutert das entsprechende Berechnungsverfahren.

© Bild: ZinCo

Retentionsentwässerung bei Flachdächern

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Bei der Retentionsentwässerung wird das anfallende Niederschlagswasser nicht direkt vom Dach abgeleitet, sondern durch eine gedrosselte Entwässerung zurückgehalten. Hierbei erfolgt die planmäßige Regenwasserrückhaltung direkt auf dem Flachdach. Bernd Ishorst gibt einen Überblick zu den wichtigsten Begriffen und Anforderungen für die Planung und Ausführung von Retentionsentwässerungen bei Flachdächern.