Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie hat seine Jahresbilanz veröffentlicht. Die 100 im Bundesverband organisierten Unternehmen erwirtschafteten im Jahr 2017 einen weltweiten Gesamtumsatz von 14,5 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von ca. 4% gegenüber dem Vorjahr.
Laut einer gemeinsamen Publikation des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks ZIV und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie BDH versorgen 20,7 Millionen Wärmeerzeuger deutsche Wohnungen und Häuser mit Wärme. Auf den Verbrauch der 20,7 Millionen Wärmeerzeuger entfällt über ein...
„In nahezu allen Regionen übertraf der erzielte Umsatz das Vorjahresniveau, sodass der Nettogesamtumsatz unseres Unternehmens eine neue Bestmarke erreichte. Die Umsatzmilliarde ist in Sichtweite gerückt“, fasste Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE das Geschäftsjahr 2011...
“In nahezu allen Regionen übertraf der erzielte Umsatz das Vorjahresniveau, so dass der Nettogesamtumsatz unseres Unternehmens eine neue Bestmarke erreichte. Die Umsatzmilliarde ist in Sichtweite gerückt“, fasste Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE das Geschäftsjahr 2011...
Der Fernsehtechniker vom Eildienst klagt in der Kneipe sein Leid: „Vorhin rief mich ein Rentnerehepaar. Drei Stunden habe ich geschuftet – und was war los? Die alten Herrschaften hatten ihre Brillen vertauscht!“
Ungeachtet der Entwicklung um das Marktanreizprogramm wirbt der ZVSHK weiter um sein im Frühjahr vorgestelltes Konzept eines Energieeffizienzfonds. „Das von der Bundesregierung zur Zeit erarbeitete nationale Energiekonzept muss aus unserer Sicht den Strom- und Wärmemarkt gleichberechtigt...
Am 4. November 2004 veranstaltete der Fachverband seine traditionelle Herbst-Mitgliederversammlung in Döbeln. 60 Delegierte trafen sich, um Fachinformationen auszutauschen.
Am 18. und 19. Juni 2004 fand in Kulmbach der Verbandstag der bayerischen SHK-Handwerker statt. Dazu waren 300 Teilnehmer in das oberfränkische Städtchen gereist.
Ein großes Fragezeichen stehe vor der wirtschaftlichen Entwicklung im SHKHandwerk. Zu diesem Fazit kam Erwin Weller, Vorsitzender des Fachverbandes. Ende November hatte der Verband Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bildung zum traditionellen Abendgespräch ins Stuttgarter Café Luxem geladen.
Seit Februar 2002 ist nach vierjähriger Diskussion in Normausschüssen und Politik die Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Erstmals werden mit der EnEV auch Solaranlagen positiv bewertet. Bislang wurde im Rahmen der Wärmeschutzverordnung 1995 lediglich die passiven solaren Gewinne über Fenster berücksichtigt. Der nachfolgende Beitrag beleuchtet die Bewertung verschiedener anlagentechnischer Konzepte unter besonderer Beachtung von Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung sowie von Kombianlagen mit solarer Heizungsunterstützung.
Die SHK-Handwerksbetriebe sind über den Nutzen von Internetpräsenz und eCommerce gespalten. Während 55 % die Möglichkeiten der neuen online-Technologien als positiv und gewinnbringend werten, sehen 45 % der Betriebe darin keine nachhaltigen Vorteile zur Verbesserung der eigenen Marktposition. Was hinter diesen Ergebnissen einer repräsentativen Befragung von 100 SHK-Betrieben steckt und welche Konsequenzen sich für Industrie und Großhandel daraus ableiten lassen, erläutert der folgende Beitrag.
Mit kritischen Augen verfolgt die SHK-Branche die Aktivitäten der alternativen Vertriebsschienen. Um im Ringen um den Endverbraucher erfolgreich Paroli bieten zu können, sollte man wissen, welche Einstellung die Endverbraucher zu den Baumärkten und zur Fachschiene haben. Hier die wichtigsten Erkenntnisse einer 1999 durchgeführten IRES-Studie.
Dieser Inhalt liegt nur als PDF-Datei vor. Bitte öffnen Sie die im Artikel verlinkte Datei, um auf den Inhalt zuzugreifen.
Anfang Dezember 1998 veranstaltete Hansgrohe unter dem Motto “Wasserwende praktisch“ das fünfte Umweltforum. Zum ersten Mal nicht im badischen Offenburg, sondern in Berlin. Damit wollten die Schwarzwälder dichter an Installateure, Sanitärgroßhandel und Wasserversorgung in Nord- und Ostdeutschland heranrücken. Auf der Tagesordnung standen praktische Fragen des Wassersparens.
Einen konjunkturellen Silberstreif am Horizont sahen die Berliner bei ihrer Innungsversammlung, die Anfang Mai im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer stattfand. Teilnahme und Stimmung waren gut. Wer verspätet kam, hatte Mühe, einen Platz zu finden.
Wir haben in unserem Anschreiben allen beteiligten Firmen die Möglichkeit eingeräumt, die jüngsten Ereignisse aus Ihrer Sicht zu schildern. Deshalb hier die einzelnen Stellungnahmen