BWP, ZVEH und ZVEI verdeutlichen in einem Positionspapier, an welchen Stellen nachgeschärft werden muss, damit sich der Wärmepumpenhochlauf beschleunigt.
Die Absatzzahlen auf dem Wärmepumpenmarkt sind gegenwärtig in ganz Europa rückläufig und auch die politische Unterstützung hat zum Teil erheblich nachgelassen. Diese Situation stellt sich in Deutschland ganz ähnlich dar. Über die Hintergründe und Perspektiven in Europa sprach Tim Geßler bereits in der März-Ausgabe der SBZ mit Thomas Nowak, Vice President Government Relations and Public Affairs bei Qvantum International sowie Vorstandsmitglied der European Heat Pump Association (EHPA). In diesem Interview steht nun die aktuelle Entwicklung in Deutschland im Fokus und die europäische Sicht auf den deutschen Markt.
Wärmepumpen-Stromtarife gibt es schon lange. Nun stehen dafür zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. Finanztip hat sie für 15 Musterhaushalte getestet.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Heizungsverbände fordern, für den anvisierten Zubau von jährlich 500 000 Wärmepumpen ab 2024 kurzfristig für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Haushalte mit effizienter Wärmepumpe haben zum Start in die Heizsaison 2023/24 rund 30 % geringere Energiekosten für das Heizen als mit einer Gas-Heizung.
Die Netzentgelte für Strom steigen zum Jahreswechsel 2023/24 um 11 % auf ein Rekordhoch. Die Gasnetzgebühren sinken auf hohem Niveau nur leicht um 1,4 %.
Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.
Die Hersteller von Wärmepumpen fürchten einen Rückschlag beim Wärmepumpenhochlauf und fordern ein starkes Signal aus Berlin: Entlastungen beim Strompreis.
Laut einer Finanztest-Untersuchung liegt der Preis für Wärmepumpenstrom bei einigen regionalen Tarifen unter der geplanten Preisbremse von 28 Ct/kWh.
Haushalte mit einer effizient arbeitenden Heizungs-Wärmepumpe haben gegenüber einer Gas-Heizung aktuell rund 31 % geringere Energiekosten für das Heizen.
Der Bundesverband Wärmepumpe begrüßt die Strompreisbremse und erläutert, warum der Strompreis dauerhaft entlastet werden muss.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat Einschätzungen zur Branchenentwicklung vorgelegt und fordert von der Politik klare Weichenstellungen im Wärmemarkt.
Steigt der Strompreis, erhöht sich auch die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen – allein und in Kombination mit Wärmepumpen. Das zeigen Analysen des Online-Dienstleisters für regenerative Energietechnik DAA.
Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.
Im Frühjahr 2022 befinden sie die Strompreise und Gaspreise für Verbraucher auf einem Allzeithoch und ein Ende der Preisrallye ist derzeit nicht abzusehen.
Die Ressort-Abstimmung zur EEG-Novelle läuft. Neben Maßnahmen zum schnelleren EE-Zubau sieht der Entwurf auch Entlastungen für Wärmepumpen-Strom vor.
Der BWP begrüßt die EEG-Finanzierung über den Bundeshaushalt als Meilenstein für den Wärmepumpen-Rollout – und fordert weitere strompreissenkende Schritte.
Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) unterstützt ein Vorziehen die Abschaffung der EEG-Umlage, fordert aber eine umfassende Strompreis-Reform.
Heizöl und Erdgas müssen noch teurer werden, Strom dafür deutlich günstiger, sagen die Stiebel-Eltron-Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein und Dr. Nicholas Matten.
Die EEG-Umlage sinkt von aktuell 6,5 Ct/kWh im Jahr 2022 auf 3,723 Ct/kWh. Der Bundeszuschuss (3,25 Mrd. Euro) senkt die Umlage um 0,934 Ct/kWh.