Studie zeigt: Fast die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt Energie mit digitalen Technologien um mehr als 40 % effizienter.
Horváth-Studie: Energieversorger sehen bis 2025 bei Wasserstoff nur ein geringes Geschäftspotenzial und bis 2030 kaum Chancen für Wasserstoff-Heizungen.
Der BDH hat Zahlen zur Treibhausgasminderung durch modernisierte Heizungen vorgelegt. Sie zeigen, dass der Einbau neuer Öl- und Gas-Heizungen Regeln braucht.
Sind Wasserstoff-Heizungen eine Option? Eine Studie für den Nationalen Wasserstoffrat soll dies klären. Der Zwischenbericht empfiehlt mehr Wärmepumpen und Geduld.
Die Wärmeversorgung von Gebäuden kann bis 2035 vollständig durch erneuerbare Energien erfolgen, so das Ergebnis einer Studie des Wuppertal Instituts.
Eine Studie zeigt: Digitale Anwendungen für den Einsatz in Gebäuden können im Strom- und Wärmesektor nur in geringem Umfang zum Klimaschutz beitragen.
Eine Antwort auf steigende Energiekosten bietet eine Kurzstudie: Eine Vollversorgung mit 100 % erneuerbaren Energien wäre bereits heute wettbewerbsfähig.
Für die EU-Klimaziele müssen im Wärmesektor fossile Öl- und Gas-Heizungen abgeschaltet werden. Eine Studie zeigt, wie dies umgesetzt werden kann.
Der Nationale Wasserstoffrat hat eine Analyse und Bewertung unterschiedlicher Dekarbonisierungspfade für den Wärmemarkt in Auftrag gegeben.
Im Auftrag des Nationalen Wasserstoffrats haben drei Fraunhofer-Institute die potenzielle Nachfrage nach Wasserstoff und -derivaten bis 2050 analysiert.
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat die „Roadmap Wärmepumpe“ vorgelegt. Sie zeigt in drei Phasen, wie die Wärmewende im Gebäudesektor gelingen kann.
Heizen wird für die Verbraucher aller Voraussicht nach teurer. Kein Wunder, dass über zwei Drittel der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten – und das am besten digital per E-Mail.
Wie die rund 10 Mio. Haushalte mit Ölheizung die Klimaziele erreichen können, hat eine aktuelle Studie des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden (ITG) untersucht.
Der Begriff „Smart Readiness Indicator“ (SRI) wurde 2018 erstmals eingeführt und beschreibt, wie intelligent ein Gebäude sein kann. HEA und BDEW haben dazu gemeinsam eine Grundlagenstudie beauftragt. Das nun vorliegende Gutachten bietet einen Lösungs-Ansatz zur pragmatischen Umsetzung des SRI.
Bäderbauer ermitteln Kostenspiegel Wird das typische deutsche Durchschnittsbadezimmer mit seinen 9 m2 saniert, dann kostet das im Jahr 2018 rund 28 600 Euro und dauert im Schnitt 12,4 Arbeitstage. Das hat die Handwerkerkooperation Bad & Heizung in einer Studie ermittelt. In diesem Durchschnittspreis sind die Leistungen aller Gewerke, neue Rohrleitungen und alle verbauten Produkte enthalten.
Keine Energiewende ohne Wärmewende. Und keine Wärmewende ohne Heizungsbauer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag von Primagas.
Bad vorausschauend gestalten Annähernd neun Millionen Kleinstbäder in Deutschland mit einem meist schlauchartigen Grundriss von nicht einmal 6 m2 erweisen sich für pflegende Angehörige oder für die professionelle Pflege als ungeeignet. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Erfolgsfaktor Badezimmer für die ambulante Pflege“, die der ZVSHK im Rahmen einer Fachtagung Mitte November vorgestellt hat. 100 Seiten zeigen auf, was bei der Sanierung oder für den Neubau bedacht werden sollte – eine Pflichtlektüre für den Badplaner und seine Beratungskompetenz.
Eine GfK-Umfrage zeigt, dass zwar nur etwa 10 % der Deutschen Smarthome-Anwendungen im Badezimmer haben, jedoch können sich 56 % vorstellen, bei der nächsten Badrenovierung verstärkt digitale Produkte einzubauen.
Neue Informationen und Erkenntnisse Der starke Zuspruch, den sowohl Onlinebezug als auch Handelsmarken laut einer neuen Studie beim Fachhandwerk finden, stellt die in Deutschland aktiven Produzenten von Sanitärarmaturen vor „zentrale Herausforderungen“. So lautete das Resümee einer Pressekonferenz. Die Repräsentanten der Industrie machten Ende April 2018 in Frankfurt/Main keinen Hehl aus ihrer Auffassung, dass es bei einigen branchenpolitischen Themen derzeit am „gleichen Recht für alle“ mangelt.
Abstimmen und gewinnen! Wie arbeiten wir in der Arbeitswelt der Zukunft? Was wird sich verändern und was bedeutet das für den Arbeitsalltag eines SHK-Handwerkers?
Zentrale Wärmeversorgung auf dem Prüfstand Mit sanierten Einzelheizungen lassen sich die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung günstiger erreichen als mit Nah- und Fernwärmenetzen. Fernwärme ist zudem für Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie. Eine generelle, politische Bevorzugung von Wärmenetzen sei daher nicht gerechtfertigt, heißt es. Der ZVSHK und andere Verbände üben massive Kritik am aktuellen Zustand.
Um Gebäude zu dämmen oder auf erneuerbare Technologien zur Wärmebereitstellung umzustellen, ist zunächst der Einsatz von „grauer Energie“ nötig: Dämmmaterial und Heizsysteme werden hergestellt, transportiert, gelagert, verkauft und montiert.
Eine Ökobilanzierung unterschiedlicher energetischer...
Um Gebäude zu dämmen oder auf erneuerbare Technologien zur Wärmebereitstellung umzustellen, ist zunächst der Einsatz von „grauer Energie“ nötig: D.h. Dämmmaterial und Heizsysteme müssen hergestellt, transportiert, gelagert, verkauft und montiert werden. Wie sinnvoll sind energetische Sanierungen also aus ökologischer Perspektive unterm Strich?
Marktpartner im Gespräch Die SHK-Branche steht vor großen Herausforderungen. Für Themen wie demografischer Wandel, Barrierefreiheit und Heizungssanierung sind im Verband organisierte Betriebe besser aufgestellt. Das zeigt eine Studie des ZVSHK. Trotzdem gibt es für Handwerk, Handel und Hersteller gemeinsam noch viel vorzubereiten, um für kommende Aufgaben und Aufträge gewappnet zu sein. Thomas Dietrich