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Alle Artikel zum Thema Trinkwasser

© GDM photo and video - stock.adobe.com
EU-Trinkwasserrichtlinie

Trinkwasser: Al­ter­na­ti­ven zu Kupfer­le­gie­run­gen

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Zahlreiche Kupferlegierungen sind für Trinkwasser künftig nicht mehr zulässig. Welche Materialien ab 2027 noch eingesetzt werden dürfen.

© Geberit
Januar - März 2025

Geberit NahDran Tour 2025: Duofix In­stal­la­ti­ons­ele­ment im Fokus

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Bei der NahDran Tour 2025 stellt Geberit Neuheiten der Sanitärtechnik und Badausstattung an deutschlandweit 60 Veranstaltungen vor. Im Mittelpunkt steht das neue Duofix Installationselement.

© Dallmer
SHK-Hersteller

Dallmer spendet 11.100 Euro für Brunnenbau

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Dallmer wird in diesem Jahr 111 Jahre alt und spendet 11.100 für den Bau eines Brunnens in einem äthiopischen Dorf.

© DVQST
DVQST

So war die Sachverständigen-Tagung zur Trinkwasser­hygiene

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Der DVQST tauschte sich mit über 60 Sachverständigen und Fachleuten über technische Herausforderungen rund um die Hygiene in Trinkwasser-Installationen aus.

© Bild: nikkytok - stock.adobe.com

Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

© Bild: Viega

Fünf Grundregeln für eine fach­gerechte Trinkwasser-Installation

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Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine ­funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen ­notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.

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SHK-Hersteller

Düker feiert 555 Jahre

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Düker, Spezialist für Lösungen und Produkte rund ums Wasser, blickt auf eine 555-jährige Geschichte zurück. Die SBZ gratuliert.

© Bilder: Christian Strehlow

Schwere Altlast

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Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Blei gesundheitsschädlich ist. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem noch gültigen Grenzwert von 10 μg/l (Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser). Arnd Bürschgens und Hartmut Hardt erläutern, was SHK-Betriebe rund um das Thema Blei in Trinkwasser-Installationen wissen müssen und warum es jetzt an der Zeit ist, Leitungen aus Blei vollständig auszutauschen.

© Hansgrohe SE
Hansgrohe SE

Wassersparende Produkte: Energiesparpotenzial in Wohngebäuden

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Eine Studie der dena, im Auftrag von Hansgrohe, hat das Energiesparpotenzial von Effizienztechnologien für den Warmwasserverbrauch untersucht.

© Bild: Orben / Gerby Gerster 2016
Orben

Regelkonformes Heizungs­wasser im laufenden Betrieb einspeisen

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Vorhandenes Heizwasser lässt sich in einer bestehenden Anlage mit der Inline Select 62 von Orben im Bypassverfahren VDI-normgerecht aufbereiten. Es produziert mit 2100 l Umlaufwasser pro Stunde normgerechtes Heizungswasser. Dazu wird das Trinkwasser von oben nach unten über eine Harzfüllung geführt...

© Tom Wang – stock.adobe.com
Umsetzungshinweise

Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen

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BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hin­wei­se für Pla­nung, Er­rich­tung und Be­trieb von Trink­was­ser-In­stal­la­ti­o­nen im Kon­text der TrinkwV ver­öffent­licht.

© GettyImages/GreenTomato
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen wurden weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet der Sachverständige Dr. Peter Arens. Warum, erklärt er im kostenfreien Webinar.

© PARABELL - stock.adobe.com
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Trinkwasserhygiene: kostenfreies Webinar zur GET Nord

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Das erste Webinar der SBZ-Reihe im Vorfeld der GET Nord behandelt die novellierte Trinkwasserverordnung und wie sie umgesetzt wird.

© Bild: GettyImages/GreenTomato

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.

© Bild: Kemper

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 2: Aktive Maßnahmen

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In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten ­Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperatur­anforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzel­zuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.

© Dehoust
Regenwasser

Zis­ter­nen und La­ger­be­häl­ter von Dehoust

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Dehoust bietet verschiedene Lösungen zum Sammeln und Filtern von Regenwasser für den häuslichen Gebrauch an.

© Geberit
Trinkwasser-Installation

Handlungs­empfehlung nach einem Hoch­wasser

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Nach einem Hochwasser sollten Trinkwasser-Installationen gesäubert und gespült werden. Weitere Maßnahmen und drohende Risiken.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Ohne Instandhaltung kein hygienischer Betrieb

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Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Im Einsatz für das  Lebensmittel Trinkwasser

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Doch im Praxisalltag treffen ­SHK-Betriebe häufig auf schwierige Rahmenbedingungen, uneinsichtige Eigentümer und veraltete Anlagen. Wie Stefan Menrath und sein Team mit diesen Widerständen und Heraus­forderungen umgehen und wie eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit in Sachen Trinkwasser­hygiene gelingen kann, hat sich SBZ-Redakteurin Beate Geßler beim Besuch der Friedrich Morsch GmbH & Co KG in Plankstadt angeschaut.

© Bild: Mik Man - stock.adobe.com / GreenTomato und Bild: stock.adobe.com / 
GreenTomato

Kampf gegen Windmühlen?

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Sich im Zielkonflikt von Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz bewähren

© perma-trade Wassertechnik
SHK-Hersteller

perma-trade unterstützt Benefiz-Lauf

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perma-trade stellte beim Lauf-Event „Ditzinger Lebenslauf“ eine Trinkwasser-Station mit Carbonblockfilter zur Verfügung.

© figawa
Arbeitshilfe

„Ent­härtungs­an­lagen in der Trink­wasser­installation“ aktualisiert

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Die figawa hat die Technische Mitteilung „Enthärtungsanlagen in der Trinkwasserinstallation“ grundlegend überarbeitet.

© Thomas Bethge - stock.adobe.com
Statement

„Wasser­knapp­heit betrifft nicht nur Ent­wicklungs­länder“

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VDI-Experte Thomas Wollstein über Wasserknappheit und sinkende Grundwasserspiegel in Deutschland.

© Bild: Schell / i-Stock

DVGW W 551-4: Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa vermeiden

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Für einige in der SHK-Branche ist es ein neues, unaussprechliches Bakterium, von dem sie noch nie gehört haben. Für andere ist es das Problembakterium schlechthin, neben dem die Legionella wie ein zahmes Haustier wirkt. An beide Gruppen richtet sich nun das neue DVGW-­Arbeitsblatt W 551-4. Es ist das erste SHK-Regelwerk überhaupt, das sich ausschließlich mit Pseudomonas aeruginosa befasst und wichtige Informationen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit diesem Bakterium in Trinkwasser-Installationen gibt. Wie gefährlich Pseudomonas aeruginosa ist, warum dazu ein neues DVGW-Arbeitsblatt erstellt wurde und was dieses beinhaltet, erläutert Dr. Peter Arens.

© Bild: GM Photography - stock.adobe.com

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 1: Passive Maßnahmen

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Kontaminationen des Trinkwassers mit Legionellen bringen insbesondere in Gesundheits­einrichtungen eine erhöhte Infektionsgefährdung mit sich. Dabei treten diese Kontaminationen in der jüngsten Vergangenheit verstärkt auch in kaltem Trinkwasser auf. Unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität werden in dem zweiteiligen Beitrag verschiedene Konstruktionsprinzipien und Betriebsweisen für ­Trinkwasser-Installationen miteinander verglichen und bewertet. In Teil 1 gehen Prof. Dr.‑Ing. Carsten Bäcker et al. auf die einzelnen Einflussfaktoren, auf die Besonderheiten der Reiheninstallation und auf die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers ein.