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Alle Artikel zum Thema Trinkwasser-Installation

© Geberit
Roadshow

Geberit NahDran Tour 2025: Jetzt anmelden!

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Noch bis Ende März präsentiert Geberit der SHK-Branche deutschlandweit Produkt-Neuheiten und lädt zum Ausprobieren ein.

© Bild: Maridav - stock.adobe.com

Temperaturschwankungen in Trinkwasser-Installationen verstehen und beherrschen

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Das an der Entnahmearmatur eingestellte Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser kann sich durch variierende Druckverhältnisse maßgeblich verändern. Sind die damit zusammen­hängenden Temperaturschwankungen groß, dann handelt es sich um einen ­deutlichen Mangel einer Trinkwasser-Installation. Auch die Verbrühungsgefahr steigt, ­verbunden mit entsprechenden Gesundheits- und Rechtsfolgen. Wovon das Ausmaß der Druckschwankungen beeinflusst wird, mit welchen Sofortmaßnahmen sich diese reduzieren lassen und was bereits bei der Planung zur Risikominimierung beitragen kann, erläutern Prof. Dr.-Ing. Carsten Bäcker, ­Jonas ­Wingbermühle M.Eng. und Stefan Cloppenburg M.Eng.

Alt-Text: „Sorgfältig installierte Metallrohre und -verbindungen für ein effizientes Heizungs- und Klimasystem an einer weißen Decke in einem Gewerbebau. - © Viega
Rohrleitungsmontage

Kom­pen­sa­ti­on von Län­gen­än­de­run­gen

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Bei Heizungs- und Sanitärinstallationen sollen kurze Wege eingehalten werden. Aufgrund von wechselnden Betriebstemperaturen müssen aber Längenänderungen richtig einberechnet werden.

© Bild: Perma-Trade

Im großen Stil: Kalkschutz für mehr als 400 Wohnungen

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Wie sich natürlicher Kalkschutz ohne chemische Zusätze auch im ganz großen Stil umsetzen lässt, zeigt das Projekt Ackermann-Park in Augsburg. Hier ist auf einem weitläufigen Areal von 17.000 m² neuer Wohnraum, darunter auch viele Sozialwohnungen, für rund 1000 Bewohner entstanden. Um die Hausinstallation und die zugehörigen Trinkwasserstationen der mehr als 400 Wohnungen vor Kalkbelägen und Energieübertragungsverlusten zu schützen und dabei die gute Trinkwasserqualität zu erhalten, entschieden sich die Bauherren für den Einbau von DVGW-zertifizierten Kalkschutzgeräten – die im Ackermann-Park nun gleich in 28-facher Ausführung im Einsatz sind.

SHK-Fachkraft installiert ein fortschrittliches Wasseraufbereitungssystem in einem Technikraum, um eine effiziente Filtration und verbesserte Trinkwasserhygiene zu gewährleisten. - © Bild: Grünbeck / Bernd Jaufmann

Privathaushalte: Enthärtungs­anlagen im praktischen Einsatz

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Noch immer verkalken Wasserleitungen, Waschmaschinen, Spülmaschinen etc. in Privathaushalten. Dabei lassen sich solche Probleme einfach vermeiden, wie zwei Beispiele zeigen: Stefanie und Markus Link haben in ihrem Neubau eine Enthärtungsanlage einbauen lassen. Nadine und Christian Lang rüsteten vor einem Jahr die Wasserversorgung ihres Hauses auf gleiche Weise nach. Die Eigentümerpaare sind hochzufrieden und erzählen über die Hintergründe und ihre Erfahrungen.

© yanadjan - stock.adobe.com
1. Dezember 2024

Tag der Trinkwasserhygiene: Nahrungsmittel Nr. 1 schützen

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Überlebenswichtig und gar nicht selbstverständlich: Wie unentbehrlich sauberes Trinkwasser ist, will der Tag der Trinkwasserhygiene bewusst machen.

© GDM photo and video - stock.adobe.com
EU-Trinkwasserrichtlinie

Trinkwasser: Al­ter­na­ti­ven zu Kupfer­le­gie­run­gen

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Zahlreiche Kupferlegierungen sind für Trinkwasser künftig nicht mehr zulässig. Welche Materialien ab 2027 noch eingesetzt werden dürfen.

© Geberit
Januar - März 2025

Geberit NahDran Tour 2025: Duofix In­stal­la­ti­ons­ele­ment im Fokus

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Bei der NahDran Tour 2025 stellt Geberit Neuheiten der Sanitärtechnik und Badausstattung an deutschlandweit 60 Veranstaltungen vor. Im Mittelpunkt steht das neue Duofix Installationselement.

© Hummel
Verbindungstechnik

Hummel Notdienstkoffer für Heizungs- und Trinkwassersysteme

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Im kompakten Notdienstkoffer von Hummel finden Installateure die gängigen Verbindungen für Metall- und Kunststoffrohre.

© DVQST
DVQST

So war die Sachverständigen-Tagung zur Trinkwasser­hygiene

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Der DVQST tauschte sich mit über 60 Sachverständigen und Fachleuten über technische Herausforderungen rund um die Hygiene in Trinkwasser-Installationen aus.

© Bild: Delabie
DELABIE

Armatur ohne Rückflussverhinderer

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Delabie hat Armaturen entwickelt, die ohne Rückflussverhinderer auskommen. Dies bietet einen ganz entscheidenden Vorteil: Defekte Rückflussverhinderer gelten in der Fachliteratur als einer der Hauptverursacher von Legionellenwachstum in der Trinkwasser-Installation. Auch das deutsche Umweltbundesamt...

Alt-Text: „Nahaufnahme eines Duschkopfs, aus dem Wasser fließt, begleitet von der Aufschrift ‚Hydraulischer Abgleich‘ vor einem blauen Hintergrund. Dieses Bild veranschaulicht die Bedeutung effizienterer Wasserstrahlregulierung für Energieeinsparung und verbesserte Wassernutzung moderner Sanitärsysteme. - © Bild: nikkytok - stock.adobe.com

Hydraulischer Abgleich beugt Legionellen­wachstum vor

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation ausreichend versorgt werden. Untersuchungen der letzten zehn Jahre zeigen allerdings, dass in der Praxis der mangelhafte hydraulische Abgleich die häufigste Ursache für unzulässiges Legionellenwachstum in zentralen Systemen ist. Mit elektronischen Zirkulationsregulierventilen lässt sich der hydraulische Abgleich automatisch und dauerhaft sicherstellen. Ventilantriebe mit Energy-Harvesting-Technology bieten dabei vor allem für die Nachrüstung in Altanlagen installationstechnische Vorteile.

© Bild: Viega

Fünf Grundregeln für eine fach­gerechte Trinkwasser-Installation

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Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine ­funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen ­notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.

© Christian - stock.adobe.com
Arbeitshilfe

Praktische Hilfs­mittel für Hand­werker

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Leitfäden, Infoblätter und Serviceangebote – nützliche Arbeitshilfen für den SHK-Alltag auf einen Blick.

© Bilder: Christian Strehlow

Schwere Altlast

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Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Blei gesundheitsschädlich ist. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem noch gültigen Grenzwert von 10 μg/l (Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser). Arnd Bürschgens und Hartmut Hardt erläutern, was SHK-Betriebe rund um das Thema Blei in Trinkwasser-Installationen wissen müssen und warum es jetzt an der Zeit ist, Leitungen aus Blei vollständig auszutauschen.

© Robert Kneschke – stock.adobe.com
Regelwerk

VDI moniert: TrinkwV-Verbändeinformation ist nicht vollständig

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Der VDI kritisiert, dass in einer „Ver­bände­in­for­ma­tion“ zur Trink­was­ser-Installa­tion gemäß Trink­wasser­ver­ord­nung (TrinkwV) wich­tige Regel­werke fehlen.

© escapejaja - stock.adobe.com
24.09.2024, 9.30–17 Uhr, Düsseldorf

DVQST: 2. Sachverständigen-Tagung „Trinkwasserhygiene“

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Der DVQST e. V. lädt Fachleute zur 2. Sachverständigen-Tagung „Trinkwasserhygiene“ Ende September ein. Jetzt anmelden!

© Tom Wang – stock.adobe.com
Umsetzungshinweise

Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen

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BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hin­wei­se für Pla­nung, Er­rich­tung und Be­trieb von Trink­was­ser-In­stal­la­ti­o­nen im Kon­text der TrinkwV ver­öffent­licht.

© GettyImages/GreenTomato
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen wurden weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet der Sachverständige Dr. Peter Arens. Warum, erklärt er im kostenfreien Webinar.

© VDI / DVQST
VDI/DVQST

Zertifizierung zum Sach­ver­ständigen für Trink­wasser­hygiene

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VDI und DVQST kooperieren in Form eines Zertifizierungsprogramms, das die Expertise auf dem Gebiet der Trinkwasser-Installation nachweist.

© Bild: Watercryst/Chris Reichl

Clever gelöst, Teil 2: Chemiefreier Kalkschutz – Wirksamkeitsprüfung und Auslegungskriterien

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Nachdem die Erläuterung der wasserchemischen und physikalischen Grundlagen in Teil 1 (SBZ 03.24) das komplexe Zusammenspiel verschiedener Einflussgrößen aufgezeigt hat, die zu Kalksteinbildung in harten übersättigten Wässern führen, beschreibt Teil 2 den Zertifizierungsprozess für das DVGW-Baumusterprüfzertifikat nach DVGW-Arbeitsblatt W 510 und W 512. Als Qualitätssiegel ist das normierte Prüfverfahren eine wichtige Orientierungshilfe für die nachgewiesene Kalkschutzwirksamkeit und Trinkwasserkonformität von Kalkschutzgeräten. Des Weiteren geht Dr. Klaus Leiter auf die Auslegungskriterien ein und erläutert, welche ­Herausforderung herstellerseitig darin besteht, für das zu schützende Objekt optimal ­dimensionierte Kalkschutzgeräte zu entwickeln.

Alt-Text: „Innovative Heizungsrohrtechnologie mit Flammenmotiv, symbolisiert zukunftsweisende Entwicklung in der Energieeffizienz für die SHK-Branche. - © Bild: GettyImages/GreenTomato

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.

© Bild: Kemper

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 2: Aktive Maßnahmen

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In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten ­Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperatur­anforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzel­zuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.

© Fränkische
Trinkwasser-Installation

Fränkische: Fittings aus PPSU

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Langlebig, hygienisch und robust: Darum sind Fittings aus dem technischen Kunststoff PPSU eine gute Wahl für die Trinkwasser-Installation.

© Geberit
Trinkwasser-Installation

Handlungs­empfehlung nach einem Hoch­wasser

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Nach einem Hochwasser sollten Trinkwasser-Installationen gesäubert und gespült werden. Weitere Maßnahmen und drohende Risiken.