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Alle Artikel zum Thema Trinkwasserhygiene

© PARABELL - stock.adobe.com
07. August 2024, SBZ-Webinarreihe, online

Trinkwasserhygiene: kostenfreies Webinar zur GET Nord

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Das erste Webinar der SBZ-Reihe im Vorfeld der GET Nord behandelt die novellierte Trinkwasserverordnung und wie sie umgesetzt wird.

© Bild: GettyImages/GreenTomato

Sollten T-Stück-Installationen wieder erste Wahl werden?

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T-Stück-Installationen haben nie den Rang einer allgemein anerkannten Regel der Technik verloren. Sie finden sich beispielsweise in der DIN 1988-200 im Bild 1 „Prinzipdarstellung für die Installation ...“ Dennoch wurden sie vor mehr als 10 Jahren vor allem in Gesundheitseinrichtungen durch Reiheninstallationen oder Ring-in-Ring-Installationen weitgehend verdrängt. Zu Unrecht, findet Dr. Peter Arens und stützt sich dabei auf die Entwicklungsgeschichte der trinkwasserhygienischen Anforderungen in Gebäuden sowie eine aktuelle vergleichende Analyse der verschiedenen Installationsarten.

© Bild: Kemper

Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 2: Aktive Maßnahmen

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In Teil 1 (SBZ 03.24) wurden die Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität und die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten ­Trinkwassers, insbesondere in Gebäuden mit besonderer Nutzung, erläutert. Auswertungen zeigen allerdings, dass trotz Realisierung aller passiven Maßnahmen nicht alle Temperatur­anforderungen für das kalte Trinkwasser aus dem Technischen Regelwerk dauerhaft eingehalten werden können. Damit eine unzulässige Temperaturerhöhung in Stockwerks- und Einzel­zuleitungen – vor allem auch in den Sommermonaten – sicher vermieden werden kann, sind zudem geeignete aktive Prozesse zur Temperaturüberwachung und -begrenzung notwendig. Auf diese aktiven Maßnahmen gehen Timo Kirchhoff et al. in Teil 2 ihres Beitrags ausführlich ein.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Ohne Instandhaltung kein hygienischer Betrieb

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Eigentlich muss an allen Entnahmestellen im Gebäude Trinkwasser in hoher Qualität fließen. Doch die Realität sieht häufig ganz anders aus. Regelwerke und Hygieneanforderungen werden ignoriert und zahlreiche Systeme sind von Steinbildung, Korrosion und Verkeimung betroffen. Dabei gibt es viele dieser Probleme nur deswegen, weil die Anlagen nicht wie vorgeschrieben regelmäßig und fachgerecht instand gehalten wurden. Das findet Frank Luft, Betriebsleiter und Prokurist der auf Trinkwasser und Systemerhaltung spezialisierten Otto Kamp GmbH aus Rudersberg, im Gespräch mit SBZ-Redakteurin Beate Geßler.

© Bild: SBZ / B. Geßler

Im Einsatz für das  Lebensmittel Trinkwasser

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Für eine sichere Versorgung mit Trinkwasser ist die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Trinkwasser-Installation eine Grundvoraussetzung. Doch im Praxisalltag treffen ­SHK-Betriebe häufig auf schwierige Rahmenbedingungen, uneinsichtige Eigentümer und veraltete Anlagen. Wie Stefan Menrath und sein Team mit diesen Widerständen und Heraus­forderungen umgehen und wie eine erfolgreiche Überzeugungsarbeit in Sachen Trinkwasser­hygiene gelingen kann, hat sich SBZ-Redakteurin Beate Geßler beim Besuch der Friedrich Morsch GmbH & Co KG in Plankstadt angeschaut.

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GreenTomato

Kampf gegen Windmühlen?

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Sich im Zielkonflikt von Trinkwasserhygiene und Energieeffizienz bewähren

© Matthäus Burkhart
Referenzprojekt Uponor

Uponor: Eisenbahnzauber im Ferienhotel

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Im neuen Design-Hotel in Dahn-Reichenbach sorgen Uponor-Komponenten für gutes Raumklima und einwandfreies Trinkwasser.

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DVGW W 551-4: Kontaminationen mit Pseudomonas aeruginosa vermeiden

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Für einige in der SHK-Branche ist es ein neues, unaussprechliches Bakterium, von dem sie noch nie gehört haben. Für andere ist es das Problembakterium schlechthin, neben dem die Legionella wie ein zahmes Haustier wirkt. An beide Gruppen richtet sich nun das neue DVGW-­Arbeitsblatt W 551-4. Es ist das erste SHK-Regelwerk überhaupt, das sich ausschließlich mit Pseudomonas aeruginosa befasst und wichtige Informationen zur Verhütung, Erkennung und Bekämpfung von Kontaminationen mit diesem Bakterium in Trinkwasser-Installationen gibt. Wie gefährlich Pseudomonas aeruginosa ist, warum dazu ein neues DVGW-Arbeitsblatt erstellt wurde und was dieses beinhaltet, erläutert Dr. Peter Arens.

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Reduzierung der Kaltwassertemperaturen – Teil 1: Passive Maßnahmen

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Kontaminationen des Trinkwassers mit Legionellen bringen insbesondere in Gesundheits­einrichtungen eine erhöhte Infektionsgefährdung mit sich. Dabei treten diese Kontaminationen in der jüngsten Vergangenheit verstärkt auch in kaltem Trinkwasser auf. Unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflussfaktoren zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität werden in dem zweiteiligen Beitrag verschiedene Konstruktionsprinzipien und Betriebsweisen für ­Trinkwasser-Installationen miteinander verglichen und bewertet. In Teil 1 gehen Prof. Dr.‑Ing. Carsten Bäcker et al. auf die einzelnen Einflussfaktoren, auf die Besonderheiten der Reiheninstallation und auf die sogenannten passiven Maßnahmen zur Reduzierung der Temperatur des kalten Trinkwassers ein.

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Wärmewende

Trinkwasser­ver­sorgung als Wär­me­quelle für Wärme­pumpen

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In der öffentlichen Trink­wasser­ver­sor­gung sind niedrige Tem­pe­ra­tu­ren er­wünscht, eine Ent­wär­mung wird je­doch ver­hindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.

SBZ FOKUS 5 Trinkwasserhygiene

Trinkwasserhygiene

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Im Jahr 2023 trat die 2. Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft. Die neue Trinkwasserverordnung umfasst 72 Paragrafen und setzt verschiedene Anforderungen der seit 2021 geltenden EU-Trinkwasserrichtlinie um. Bereits im Vorfeld

wurde sie in Fachkreisen intensiv diskutiert, die verabschiedete Version wirft jedoch weiterhin Fragen auf. Welche Neuerungen insbesondere für SHK-Unternehmen von Bedeutung sind, das und mehr erläutert der SBZ-Fokus „Trinkwasserhygiene“ praxisnah.

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Warmwasser-Zirkulation

Typische Schwachstellen in der Zirkulation

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Zirkulationsleitungen werden schon seit Jahrzehnten verlegt. Und seit Jahrzehnten werden immer wieder bestimmte Schwachstellen gebaut. So gehts besser!

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Trinkwasserhygiene

DVQST: Seminarprogramm 2024 steht zum Download bereit

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Der DVQST informiert in seinen Seminaren Installateure und Fachpersonen über die aktuellen rechtlichen und technischen Vorgaben zur Trinkwasserhygiene.

© VDI
Trinkwasserhygiene

VDI-Podcast zur neuen Trinkwasserverordnung

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Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.

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Geberit

SHK-Branche feiert 150 Jahre Geberit auf NahDran Tour 2024

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Geberit lädt die SHK-Branche ein, bei der NahDran Tour 2024 gemeinsam das 150-jährige Jubiläum des Sanitärherstellers zu feiern.

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Fachverband SHK Thüringen

Ein Tag für die Trinkwasserhygiene

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Angesichts der guten Auftragslage sei es für die Veranstalter schon eine kleine Überraschung gewesen, dass sich über 130 Teilnehmer zur 14. Wasserfachtagung des Fachverbands SHK Thüringen angemeldet hätten, so der frisch gewählte Landesinnungsmeister Stefan Mankel. Stefan Dziuba, technischer...

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Leser fragen nach – Trinkwasserexperten antworten

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Bei Trinkwasser-Installationen darf es keine Kompromisse geben, wenn es um den Erhalt der Trinkwassergüte geht. Da sind sich alle Experten einig, ebenso wie darin, dass dies unabhängig von der Gebäudegröße gilt. Auf die wichtigsten Hygienerisiken in Trinkwasser-Installationen insbesondere in kleinen, privat genutzten Gebäuden ging das SBZ-Webinar am 9. Februar 2023 ein. Aufgrund des großen Interesses aus der Leserschaft hat die Redaktion die beiden Referenten Dr. Christian Schauer und Stefan Hoff gebeten, zu einigen Fragen nochmals vertiefend Stellung zu beziehen.

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Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten – SBZ-Serie, Teil 4

Trinkwasser-Installation: Hygienegerecht betreiben und instand halten

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Was bei der Übergabe einer Trinkwasser-Installation an den Betreiber zu beachten ist, damit die Trinkwasser-Hygiene sichergestellt ist, erläutert der Beitrag.

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Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten – SBZ-Serie, Teil 3

Trinkwasser-Installation: Hygienegerecht montieren und in Betrieb nehmen

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Bei der Montage und Inbetriebnahme einer Hausinstallation lauern unterschiedliche Hygiene-Risiken. Der Beitrag zeigt verschiedene Szenarien auf und wie sie zu behandeln sind.

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Müssen Trinkwasser-Installationen neu gedacht werden?

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Wie lassen sich Trinkwasser-Installationen wirtschaftlich und nachhaltig erstellen und betreiben, ohne dass die Trinkwassergüte beispielsweise durch eine übermäßige Legionellenkonzentration in Gefahr gerät? Erfordern strengere Regeln zur Trinkwasserqualität sowie steigende Investitions- und Betriebskosten bei Investoren, Planern und Fachhandwerkern ein Umdenken? Die Experten Dr. Peter Arens und Guido Wurm geben im SBZ-Gespräch Tipps, wie es bei Trinkwasser-Installa­tionen gelingt, Hygiene, Wirtschaftlichkeit und Ökologie in Einklang zu bringen.

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Thermische Desinfektion schützt nicht vor Legionellen!

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Legionellenschaltung oder thermische Desinfektion kann gesundheitsgefährdende Konzentrationen von Legionellen im Trinkwasser nicht zuverlässig verhindern. Das belegen entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen. Schlimmstenfalls ist sogar das Gegenteil der Fall: Wird Trinkwasser warm (PWH) regelmäßig über 60 °C erhitzt, wie bei der Legionellenschaltung, können sich hitze­resistente Bakterien entwickeln. Das gilt insbesondere für die für Menschen gefährlichste Legionelle, die Unterart Legionella pneumophila. Warum nur eine technische Ertüchtigung der Trinkwasser-­Installation bei einer mikrobiellen Belastung nachhaltig schützt, erklärt Dr. Christian Schauer.

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Kooperation

Watercryst und Georg Fischer kooperieren in Österreich

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Watercryst Wassertechnik kooperiert mit Georg Fischer beim Vertrieb der Produktserien Biocat Kalkschutz und Biotcat LS Leckageschutz in Österreich.

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TrinkwV 2023: Stellenwert proaktiver Maßnahmen steigt

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Nachdem die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) aus dem Jahr 2001 mehrfach lediglich über­arbeitet worden war, gilt seit Ende Juni 2023 eine vollständig novellierte Fassung. Die neue TrinkwV weist nun 72 statt der bisherigen 25 Paragrafen auf. Inhaltlich ist das weitaus meiste altbekannt, es findet sich allerdings in anderen Paragrafen als bisher. Doch es gibt auch einige wesentliche Neuerungen und die Einführung neuer Begriffe. So wird aus der Gefährdungs­analyse die Risikoabschätzung in Anlehnung an den Wassersicherheitsplan (WSP). Was das bedeutet und welche weiteren Regelungen an Relevanz gewinnen, erläutert Dr. Peter Arens.

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Neue TrinkwV hebt das WSP-Konzept hervor

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Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) hat aus Sicht der technischen Gebäudeausrüstung und damit der Fachplaner und SHK-Unternehmen nur wenige grundlegende Veränderungen gebracht. Dennoch steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserwegs bis zum Übergabepunkt. Es geht gewissermaßen um eine „Sektorkopplung zum Erhalt der Trinkwasserhygiene“ mit dem Water Safety Plan bzw. Wassersicherheitsplan (WSP) als wirkungsvollem Werkzeug zur Risikobewertung und -vorsorge. Warum sich ein WSP-Konzept auch für Gebäude empfiehlt und was dafür notwendig ist, beschreibt Dr. Christian Schauer.

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Watercryst

Mallorca: Wasser im Hotel durch nachhaltige Kalkschutzanlage schützen

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Die nachhaltigen Kalkschutzanlagen von Watercryst kommen aufgrund des hohen Kalkgehalts des Grundwassers auf Mallorca in „Hipotels“ vermehrt zum Einsatz.