Zahlreiche Kupferlegierungen sind für Trinkwasser künftig nicht mehr zulässig. Welche Materialien ab 2027 noch eingesetzt werden dürfen.
Die Erstmontage, Sanierung oder Erweiterung einer Trinkwasser-Installation ist deutlich mehr als nur der Einbau oder Austausch von Rohren, Ventilen und Armaturen. Für eine funktionale, hygienisch einwandfreie und wirtschaftliche Installation ist ein strukturiertes Vorgehen notwendig. Dabei gilt es, einige wesentliche Gesichtspunkte zu beachten.
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Blei gesundheitsschädlich ist. Dennoch sind Wasserleitungen aus Blei in vielen Altbauten noch weit verbreitet. Die Folge können erhöhte Bleikonzentrationen im Trinkwasser sein, teilweise sogar über dem noch gültigen Grenzwert von 10 μg/l (Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser). Arnd Bürschgens und Hartmut Hardt erläutern, was SHK-Betriebe rund um das Thema Blei in Trinkwasser-Installationen wissen müssen und warum es jetzt an der Zeit ist, Leitungen aus Blei vollständig auszutauschen.
Unzureichend gedämmte Wasserleitungen können einfrieren und platzen. Plötzlich kommt kein Wasser mehr. Der VDI gibt Tipps, was zu tun ist – auch präventiv.
Beim Herstellen von Gewindeverbindungen füllen SHK-Profis die verbleibenden Zwischenräume auf. So gelingt die Abdichtung mit Hanf und Teflon zuverlässig.
Das vermehrte Auftreten von Rohrleitungsschäden bei Trinkwasserinstallationen aus Kupfer im Versorgungsbereich des RWW-Wasserwerkes Dorsten-Holsterhausen beschäftigt den nordrhein-westfälischen SHK-Fachverband und seine Mitgliedsunternehmen. Gründe dafür ließen sich auch in vielen Gesprächen mit...
Das häufige Auftreten von Rohrleitungsschäden bei Trinkwasser-Installationen aus Kupfer im Versorgungsbereich des RWW-Wasserwerkes Dorsten-Holsterhausen beschäftigt den nordrhein-westfälischen SHK-Fachverband und seine Mitgliedsunternehmen. Gründe dafür ließen sich auch in vielen Gesprächen mit...
Trinkwasser kommt auf dem Weg bis zur Entnahmestelle in Gebäuden mit verschiedenen Werkstoffen in Berührung. Dadurch darf allerdings die Qualität des Trinkwassers nicht nachteilig verändert werden. Vom Wasserzähler am Hausanschluss bis zum Zapfhahn ist der Betreiber für die einwandfreie Trinkwasserqualität verantwortlich. Diese hängt in großem Maße von dem eingebauten Leitungsnetz ab. Norbert Schmitz