Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.
Die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage zeigen: Die Bundesbürger vertrauen mehrheitlich auf die Qualität des Trinkwassers in ihrem Haushalt.
Die Ursachen-Ermittlung für die Erwärmung von PWC entlang des Fließwegs hilft, Lösungsstrategien zum Gegensteuern zu ergreifen.
Im Beitrag werden die gängigsten Arten der Wasserbehandlung und ihre Wirkungsweisen erläutert und wann dies Sinn macht.
Das Schulungsprogramm des IWW für 2021 steht fest. Auch in diesem Jahr findet noch ein Kurs statt. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag.
Die Absicherung gegen Beeinträchtigungen oder Gefährdungen ist wesentlich für die Trinkwasserhygiene. Diese Vorgaben und Regeln sind zu beachten.
Fünf-Finger-Merkregel ▪ Sind Trinkwasserentnahmestellen nicht abgesichert, kann Nicht-Trinkwasser in das Trinkwassersystem gelangen und so Verunreinigungen verursachen, die der menschlichen Gesundheit schaden. Die Absicherung gegen rückfließende, rücksaugende, rückdrückende und rückwachsende Beeinträchtigungen oder Gefährdungen ist deshalb ein wesentlicher Aspekt zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene. Welche Vorgaben und Regeln dabei zu beachten sind, erläutert dieser Beitrag. → Martin Pagel
Viehtränken und Kühlkreisläufe sind mögliche Gefahrenquellen Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen man bedenkenlos Wasser aus der Leitung trinken kann. Die Standards bei Trinkwasserbereitung, Lagerung und Transport sind sehr hoch. Dennoch gibt es einige neuralgische Stellen, an denen unser Trinkwasser verseucht werden kann.
Am 9. Oktober 2018 veranstaltet Wilo in Stuttgart ein Tagesseminar zu Planung, Bau und Betrieb von Trink-, Betriebs- und Löschwasseranlagen. Betrachtet werden Druckerhöhungsanlagen, Löschwasseranlagen am öffentlichen Trinkwassernetz sowie Trinkwasserschutz und -hygiene in der gewerblichen und...
Mit Schreiben vom 9. Oktober 2017 weist der DVGW darauf hin, dass in Biogasanlagen die Gefahr der Verunreinigung des Trinkwassers besteht, wenn zur Spülung von Bullaugen oder zur Anfeuchtung von zu trockener Gärmasse Trinkwasser aus Leitungen verwendet wird, die direkt mit dem Netz verbunden sind...
Gefahr für die Wasserhygiene In 90 % aller Fälle löscht die Feuerwehr Brände mit Wasser. Dabei wird das Löschwasser zu einem Großteil aus den Rohrnetzen der Trinkwasserversorgung über Hydranten entnommen. Welche Gefahren dabei unter ungünstigen Umständen für die Trinkwasserqualität entstehen und wie sie sich vermeiden lassen, erläutert dieser Beitrag.
Schutz und Behandlung des Trinkwassers Hygienisch einwandfreies Trinkwasser ist ein hohes und schützenswertes Gut. Deshalb sorgen zahlreiche Normen dafür, dass unsere Trinkwasserqualität geschützt wird. Doch in der Praxis fehlt vielerorts immer noch die Absicherung der Trinkwasser-Installation vor Verunreinigungen durch das Rückfließen, Rückdrücken oder Rücksaugen von Wasser. Und auch die Keimbildung durch Stagnation stellt nach wie vor ein Gefahrenpotenzial dar. Peter Gormanns
Wasserentnahme im Feuerwehreinsatz Unter ungünstigen Umständen können durch Löschwasserentnahmen die Trinkwasserqualität gestört und Rohrbrüche verursacht werden. Doch auch die Feuerwehren unterliegen inzwischen den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das neue Beiblatt 1 zum DVGW Arbeitsblatt W 405 beschreibt Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers bei Löschwasserentnahmen. Arnd Bürschgens
Seit Juni 2016 liegt das neue Arbeitsblatt W 405-B1 (A) „Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung“ des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vor.
Versorgungssicherheit bis Flüssigkeitskategorie 5 Trinkwasserinstallationen sind vor retrograder Verschmutzung zu schützen. Immer wichtiger werden dafür Sicherheitstrennstationen vom Typ AA und AB, die nach DIN EN 1717 bis Flüssigkeitskategorie 5 zugelassen sind. Der Hintergrund: Auch in Gebäuden gibt es immer öfter Zapfstellen, an denen Erreger übertragbarer Krankheiten anliegen; Stichwort: Umnutzung von Wohngebäuden zu Kranken- oder Pflegeheimen. Luciano Schildhorn
Trinkwasser-Filtersysteme Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und wird von den Wasserwerken in hygienisch einwandfreier Qualität geliefert. Doch auf dem Weg in die Haushalte durchfließt es unterschiedliche Rohrsysteme und es kann vorkommen, dass kleine Feststoffpartikel abgelöst und in die Trinkwasserinstallation eingespült werden. Zum Schutz von Hausinstallation und Armaturen tragen vor allem spezielle Filter einen großen Teil bei. Thomas Minten
Zwei Normen — ein Thema ▪ Technische Maßnahmen zum Schutz des Trinkwassers sind in der DIN 1988-4 beschrieben. Analog hierzu ist die DIN EN 1717 gültig. Wo liegen die Unterschiede der beiden Normen? Alles Wissenswerte finden Sie in unserem Top-Thema in der neuen SBZ-Ausgabe 24...