Der DVQST tauschte sich mit über 60 Sachverständigen und Fachleuten über technische Herausforderungen rund um die Hygiene in Trinkwasser-Installationen aus.
Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.
Der VDI kritisiert, dass in einer „Verbändeinformation“ zur Trinkwasser-Installation gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) wichtige Regelwerke fehlen.
BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hinweise für Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen im Kontext der TrinkwV veröffentlicht.
In der öffentlichen Trinkwasserversorgung sind niedrige Temperaturen erwünscht, eine Entwärmung wird jedoch verhindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.
Im Jahr 2023 trat die 2. Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft. Die neue Trinkwasserverordnung umfasst 72 Paragrafen und setzt verschiedene Anforderungen der seit 2021 geltenden EU-Trinkwasserrichtlinie um. Bereits im Vorfeld
wurde sie in Fachkreisen intensiv diskutiert, die verabschiedete Version wirft jedoch weiterhin Fragen auf. Welche Neuerungen insbesondere für SHK-Unternehmen von Bedeutung sind, das und mehr erläutert der SBZ-Fokus „Trinkwasserhygiene“ praxisnah.
Der DVQST informiert in seinen Seminaren Installateure und Fachpersonen über die aktuellen rechtlichen und technischen Vorgaben zur Trinkwasserhygiene.
Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.
Nachdem die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) aus dem Jahr 2001 mehrfach lediglich überarbeitet worden war, gilt seit Ende Juni 2023 eine vollständig novellierte Fassung. Die neue TrinkwV weist nun 72 statt der bisherigen 25 Paragrafen auf. Inhaltlich ist das weitaus meiste altbekannt, es findet sich allerdings in anderen Paragrafen als bisher. Doch es gibt auch einige wesentliche Neuerungen und die Einführung neuer Begriffe. So wird aus der Gefährdungsanalyse die Risikoabschätzung in Anlehnung an den Wassersicherheitsplan (WSP). Was das bedeutet und welche weiteren Regelungen an Relevanz gewinnen, erläutert Dr. Peter Arens.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) hat aus Sicht der technischen Gebäudeausrüstung und damit der Fachplaner und SHK-Unternehmen nur wenige grundlegende Veränderungen gebracht. Dennoch steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserwegs bis zum Übergabepunkt. Es geht gewissermaßen um eine „Sektorkopplung zum Erhalt der Trinkwasserhygiene“ mit dem Water Safety Plan bzw. Wassersicherheitsplan (WSP) als wirkungsvollem Werkzeug zur Risikobewertung und -vorsorge. Warum sich ein WSP-Konzept auch für Gebäude empfiehlt und was dafür notwendig ist, beschreibt Dr. Christian Schauer.
Am 24. Juni 2023 trat die 2. Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft. Die neue Trinkwasserverordnung umfasst 72 Paragrafen und setzt verschiedene Anforderungen der seit 2021 geltenden EU-Trinkwasserrichtlinie um. Bereits im Vorfeld wurde sie in Fachkreisen intensiv diskutiert, die verabschiedete Version wirft jedoch weiterhin Fragen auf. Welche Neuerungen insbesondere für SHK-Unternehmen von Bedeutung sind, erläutert Arnd Bürschgens.
BTGA, figawa und ZVSHK bieten ein bundesweit einheitliches Schulungsangebot zur „Fachkraft für Hygiene in der Trinkwasserinstallation“ an.
Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.
Der DVQST informiert in der Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung über ihre Auswirkungen auf vorhandene und neue Trinkwasser-Installationen.
Der Bundesrat hat der Zweiten Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung mit Änderungen zugestimmt. Sie wird kurzfristig in Kraft treten.
Der Speicher ist die zentrale Komponente eines effizienten Heizsystems, um Wärme für die Gebäudeheizung und Trinkwassererwärmung zu bevorraten. Bei regenerativen Heizsystemen kommt dem Speicher eine besondere Bedeutung zu: Hier steht im Fokus, die Wärme aus erneuerbaren Quellen optimal zu nutzen. Pufferspeicher bevorraten überschüssige Energie, glätten die Wärmeabgabe und optimieren das Betriebsverhalten. Im folgenden Beitrag gibt Michael Gröne einen Systemüberblick.
Gedankenspiele zum Absenken der Betriebstemperatur in Trinkwasser-Installationen sind laut dem VDMA-Fachverband Armaturen nicht zielführend.
Die 4-teilige SBZ-Serie „Trinkwassergüte in der Hausinstallation erhalten“ beleuchtet die wichtigsten Hygienerisiken. Teil 1 führt in den Hausanschlussraum.
UBA-Empfehlung zu Wasserbehandlungsmaßnahmen ▪ Die Nachbehandlung von Trinkwasser innerhalb der Trinkwasser-Installation ist grundsätzlich auch mit Risiken verbunden und im Regelfall aus gesundheitlich-hygienischen Gründen nicht notwendig. Das Umweltbundesamt (UBA) mahnt deshalb, in die Trinkwasser-Installation nur Geräte zur Nachbehandlung des Trinkwassers einzubauen, wenn dies für einen von der Trinkwasserverordnung und den allgemein anerkannten Regeln der Technik gedeckten Ausnahmefall notwendig oder sinnvoll ist. In seiner Empfehlung geht das UBA auch darauf ein, wann ein derartiger Ausnahmefall vorliegt und welche Verfahren bzw. Geräte dann zum Einsatz kommen sollen. → Jochen Vorländer
Heute, am World Plumbing Day, wird weltweit auf die Bedeutung der Sanitärwirtschaft und des SHK-Handwerks für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und die Verbesserung der Lebensqualität hingewiesen.
Was ist eine „systemische“ Untersuchung auf Legionellen gemäß Trinkwasserverordnung? Wie muss sie durchgeführt werden? Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Punkte zusammen.
Um den Härtegrad des Wassers zu reduzieren, setzten die Verantwortlichen beim Ausbau des Hospizes in Bremervörde auf eine Enthärtungsanlage von Judo.
Seit gestern gilt die „Verordnung zur Neuordnung trinkwasserrechtlicher Vorschriften“. Die Trinkwasserverordnung ist umfangreich, die Lebensmittelhygiene-Verordnung geringfügig modifiziert. Damit werden zugleich europarechtliche Anpassungen vorgenommen.
Am 3. Mai 2016 veranstaltete der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung BTGA in Frankfurt eine Informationsveranstaltung zum Thema Trinkwasser-Installation. Der Fokus der Veranstaltung lag dabei auf der Durchführung einer Gefährdungsanalyse für Trinkwasser-Installationen. Diese ist...
Am 3. Mai 2016 veranstaltete der BTGA eine Infoveranstaltung zum Thema Trinkwasser-Installation. Der Fokus der Veranstaltung lag dabei auf der Durchführung einer Gefährdungsanalyse.