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Alle Artikel zum Thema Unternehmensführung

© Bild: iStock / Getty Images Plus / artisteer
Mitarbeiterführung

So motivieren Sie ihre Mitarbeiter richtig und fördern Eigeninitiative

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Handwerksunternehmen benötigen motivierte Mitarbeiter, die neue, komplexe Aufgaben angehen und aus den Erfahrungen, die sie dabei sammeln, für die Zukunft lernen. Diese Kompetenz motiviert, und muss gefördert werden.

© fstop123 / Getty Images

Der Kunde ist immer noch König, aber …

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Herausforderungen im Handwerk meistern, Teil 2 Die Beziehungen zwischen Handwerkern und Kunden haben sich verändert. Das Besondere dabei ist: Dadurch werden nicht nur Kunden glücklich, sondern auch die Handwerker selbst. Lesen Sie hier, wie dies auch in Ihrem Unternehmen Wirklichkeit werden kann. Umberta Andrea Simonis und Thomas Issler

© Catalin205 / Getty Images

Wer soll das bezahlen?

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Wann Mitarbeiter für ihre Fehler haften müssen In jedem Betrieb läuft auch mal etwas schief. Während Bagatellschäden schnell abgehandelt werden, stellt sich bei größeren, kostenträchtigen Schäden durchaus die Frage, wer dafür haftet und ob der verursachende Mitarbeiter den Schaden zumindest anteilig übernimmt. Unser Beitrag erläutert, welche Richtlinien hier gelten. Thomas Schneider und Melanie Hoffmann

© Worawut – stock.adobe.com/fotolia

Herausforderungen im Handwerk meistern – analog und digital

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Teil 1/3: Vor-Ort-Kompetenz ausbauen und online verstärken Kunden werden immer anspruchsvoller und gute Mitarbeiter rar. Gleichzeitig ist der Auftragsdruck gestiegen. Unsere Artikelserie zeigt, wie Sie gezielt Ihre Kompetenzen als Fachbetrieb mit digitaler Unterstützung herausstellen und optimal ausschöpfen. Umberta Andrea Simonis

© SBZ / Jäger

Auf den Punkt genau vorbereitet

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Mit dem Coach die Kommunikation verbessern Was sind die wichtigsten Faktoren für SHK-Unternehmer? Herausragende Ideen? Ausreichend Kapital und gute Aufträge? Beides wichtig. Nachhaltigen Erfolg hat allerdings nur, wem es gelingt, die besten Köpfe für eine Sache zu begeistern und an sich zu binden. Der wichtigste Schlüssel dazu im Arbeitsalltag ist die Kommunikation. Chefs haben es selbst in der Hand, eine Team-Atmosphäre zu schaffen, in der alle an einem Strang ziehen – und gerne für die Firma arbeiten. Mit dem Feierabend-Feedbackgespräch und einer wöchentlichen Führungskräfterunde hat Unternehmenscoach Hermann-J. Kreitmeir genau das erreicht bei der Bauer GmbH in Baden-Baden.

© AndreyPopov / Getty Images

Wenn Schuldner unauffindbar sind

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Säumige Kunden erreichen Kennen Sie das? Sie haben einem Kunden vor geraumer Zeit eine Rechnung per Post zukommen lassen und warten nun auf den Eingang des Geldes. In der Tagespost finden Sie auf einmal Ihren eigenen Rechnungsumschlag wieder. Nur diesmal mit dem gestempelten Zurück-Vermerk der Post: „Empfänger/Firma unter angegebener Anschrift nicht zu ermitteln“. Telefonisch ist der Kunde nicht zu erreichen. Was tun?

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Nur wer nichts macht, macht nichts falsch

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Wie ein konstruktiver Umgang mit Fehlern Betriebe weiterbringt Unternehmen sind oft geprägt von einer weit verbreiteten Angst vor Fehlern. In Jungunternehmen hingegen geht man sehr locker mit Fehlern um. Dort hat man verstanden: Nur da, wo nichts passiert, passieren garantiert keine Fehler. Lernen ist ohne Fehler einfach nicht möglich. Sie sind der Preis für den Fortschritt. Denn wer sich nie verirrt, findet auch keine neuen Wege. Anne M. Schüller

© Kreitmeir / Bahlmann

Zum Leuchtturm-Betrieb gecoacht

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Herausforderung Betriebsübergabe gemeistert Wie soll es weitergehen? Vor dieser Frage steht jeder Betrieb, wenn es um die Nachfolge auf der Chefposition geht. Der Handwerksbetrieb Bahlmann bad & heizung hat den Übergang von Vater Franz auf den Sohn Stefan genutzt, um die Firma auf Vordermann zu bringen und sich besser aufzustellen. Dabei spielten Unternehmenscoach Hermann-J. Kreitmeir und ein Leuchtturm eine große Rolle. Doch lesen Sie selbst.

© SBZ
Interview

“Es war nicht immer einfach, aber es war es wert“

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Was externe Berater bringen Der SHK-Betrieb Bahlmann bad & heizung hat sich neu aufgestellt (siehe vorherigen Beitrag in diesem Heft). Die SBZ hat mit Stefan Bahlmann darüber gesprochen, was es heißt, sich für diese Aufgabe einen Coach ins Haus zu holen. Über Erfolge und Vorbehalte spricht er im Interview.

© wildpixel / Thinkstock

Ein schleichender Prozess

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Firma in den roten Zahlen Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben in Deutschland das Problem, dass sie zum Teil aus Unwissenheit, Ignoranz oder durch schlechte Controlling- und Informationssysteme in ihren Unternehmen die Krise erst dann wahrnehmen bzw. akzeptieren, wenn in der Regel schon Anzeichen einer Existenzbedrohung zu sehen sind. Dieser Beitrag zeigt auf, wie eine verspätete bzw. missachtete Kenntnis der sich verschlechternden wirtschaftlichen Situation dazu führen kann, dass die Lichter im Betrieb plötzlich sehr schnell ausgehen.

© grinvalds / Thinkstock

Bis zum bitteren Ende

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Burnout vermeiden Nichts ist so schwierig, wie mit alten Gewohnheiten zu brechen. Das gilt auch für Stress, Überlastung und Erschöpfung. Gute Vorsätze allein reichen nicht, um die alten Fallen zu erkennen und zu vermeiden, ein Burnout droht. Schlimmstenfalls mündet er in eine chronische Erkrankung, Depression, Scheidung oder Insolvenz. Welche Warnzeichen Chefs und andere leitende Angestellte erkennen müssen und wie darauf zu reagieren ist, beschreibt der Beitrag. Hermann-Josef Kreitmeir

© Wavebreakmedia Ltd/Thinkstock

Wenn der Chef plötzlich ausfällt

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Notfallplan erstellen Jeder wird mal krank – außer mir. Das sehen viele Menschen im beruflichen Alltag so, auch mittelständische Unternehmer wie SHK-Fachhandwerker. Deshalb bestehen keine Pläne für den plötzlichen Ausfall. Warum sie erforderlich sind und wie die Ausgestaltung erfolgt, zeigt der Beitrag auf. Thomas Schneider

Buch tipp

Unternehmensführung im Handwerk

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Einige wenige Unternehmen im Handwerk scheinen den Erfolg gepachtet zu haben. Bei denen läuft es wie geschmiert! Der Grund: In diesen Unternehmen wird der Erfolg gemanagt, mit einer Managementstrategie, die alle Details der Unternehmensführung berücksichtigt. Sie sorgt dafür, dass es keine...

© Bild: OcusFocus / Thinkstock

Frau weg, Firma weg?

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Existenzsicherung im Scheidungsfall SHK-Unternehmer müssen zahlreiche Risiken bewältigen, um den Fortbestand ihres Betriebes zu sichern. Ein Risiko aus dem Privatbereich, das die geschäftliche Aktivität erheblich beeinträchtigt, wird oft ausgeblendet: die Scheidung – und das bei Scheidungsraten von fast 50 %. Wie kann man vorsorgen? Dieser Beitrag gibt Aufschluss. Thomas Schneider

Kessel

Fortbildung in der Unternehmensführung

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Seit Mai 2008 bietet Kessel am Standort Lenting ein Qualifizierungsprogramm für die Unternehmensführung im Handwerk an. Dazu arbeitet der Entwässerungsspezialist mit dem externen Schulungsanbieter Team Steffen AG zusammen, der sich auf die ganzheitliche Fortbildung von Handwerksunternehmen spezialisiert hat.

Kessel

Fortbildung in der Unternehmensführung

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Seit Mai 2008 bietet Kessel am Standort Lenting ein Qualifizierungsprogramm für die Unternehmensführung im Handwerk an. Dazu arbeitet der Entwässerungsspezialist mit dem externen Schulungsanbieter Team Steffen AG zusammen, der sich auf die ganzheitliche Fortbildung von Handwerksunternehmen...