Lösungen für Kommunen und Industrie, ihre Wärmebedarfe nachhaltig zu decken, zeigt das Fraunhofer IEG auf der diesjährigen HEATEXPO auf.
Wie die Wärmewende gelingt und die Wärmeversorgung der Zukunft sind zentrale Themen der zweiten HEATEXPO in Dortmund.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.
FVSHKBW und FVEITBW haben beschlossen, dass das SHK- und Elektro-Handwerk in BW enger zusammenarbeiten wird. Über die Hintergründe.
Der kostenfreie Praxisleitfaden der Freien Wärme enthält Tipps für den Einstieg in die kommunale Wärmeplanung und einen KWP-Check.
Der Fachverband SHK BW wehrt sich in einem Positionspapier gegen die Eingriffe der Kommunen in den Heizungsmarkt.
Zum ersten Mal in der 77-jährigen Geschichte des Fachverbandes Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg findet der Verbandstag in Lörrach statt. Die Stadt im sogenannten Dreiland, im Mittelpunkt des Dreiländerecks aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, bietet nicht nur eine reizvolle Kulisse, sondern auch die Gelegenheit, am 7. und 8. Juni über den Tellerrand zu blicken und die enge Verbindung der drei Kulturen zu erleben.
Der Fokus der diesjährigen Fernwärme-Konferenz von Danfoss liegt auf Kommunaler Wärmeplanung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Ist die Kommunale Wärmeplanung in der Lage, die Realitäten vor Ort vorausschauend und zukunftsorientiert abzubilden?
Der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg begrüßt das Wärmeplanungsgesetz, warnt aber vor überzogenen Erwartungen.
Grundsätzlich begrüßt der BDH das Wärmeplanungsgesetz, befürchtet jedoch, dass die kommunale Wärmeplanung das Modernisierungstempo weiter ausbremst.
Eine digitale Wärmekarte liefert frei zugänglich Informationen zu Wärmeversorgung, Technologien, CO2-Emissionen und Sanierungsstand für jede Kommune.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Am 29. September 2023 berät der Bundesrat den Gesetzentwurf der Bundesregierung für die kommunale Wärmeplanung. Die Beschlussempfehlung umfasst 80 Punkte.
Die im Juli vertagte abschließende Beratung der Gebäudeenergiegesetz-Novelle soll nun am 8. September 2023 stattfinden. Es gibt aber noch einen Vorbehalt.
Eine Übersicht zeigt, was der noch nicht beschlossene Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes für die Heizungsmodernisierung ab 2024 vorsieht.
Eine brennstoffbasierte Heizung kann langfristig teuer werden. Die GEG-Novelle will deshalb eine fachkundige Pflichtberatung vor dem Einbau vorschreiben.
Die Regierungsfraktionen haben sich auf Leitplanken zur Beratung des Gebäudeenergiegesetzes geeinigt. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander.