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Alle Artikel zum Thema Wassermanagement

© Bild: Geberit

Mit digitaler Plattform gut an- und eingebunden

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Bedingt unter anderem durch geänderte Vorgaben und Anforderungen – auch aus dem Facility-Management heraus – hinsichtlich der Trinkwasserhygiene und des ressourcen­schonenden Umgangs mit Trinkwasser, erfährt neben der Heizungs- und Lüftungstechnik nun auch die Sanitärtechnik den Wandel zur Digitalisierung. Somit können Trinkwasser-­Installationen, die früher nur dem einfachen Wassertransport galten, zu Wassermanagementsystemen weiterentwickelt werden. Warum ein zentrales, daten­basiertes System ein ­geeignetes Instrument für die Einbindung von vielen unterschied­lichen Spüleinrichtungen und Armaturen ist und wie dies umgesetzt werden kann, erläutert Thomas Wegner.

© www.holgerpeters.de
Kooperation

Jarola und Valsir: Premiumpartnerschaft für den deutschen Markt

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Ab sofort sind die Produkte von Valsir für die Brauchwasserentsorgung für Fachkunden in Deutschland über den Onlinevertrieb von Jarola zu beziehen.

© Bild: Schell / Andreas Teichmann
TRINKWASSERMANAGEMENT

Vernetzte Armaturen sind auch in kleineren Gebäuden sinnvoll

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Wassermanagementsysteme steuern nach Programmierung automatisiert Stagnationsspülungen und dokumentieren den hygienischen Stand der Trinkwasser-Installation. Das bringt zahlreiche Vorteile mit sich – nicht nur für den Erhalt der Trinkwassergüte und nicht nur in größeren Liegenschaften. Andrea Bußmann und Andreas Ueberschär, Mitglieder der Geschäftsführung bei der Schell GmbH & Co. KG, erläutern im Interview mit der SBZ, warum ein Wassermanagementsystem ganzheitlich angelegt werden sollte, welche Auswirkungen elektronische Armaturen auf den Wasser- und Energieverbrauch haben und wie SHK-Betriebe sich ganz bequem direkt auf dem eigenen Firmengelände live und interaktiv von der Funktionalität des Systems überzeugen können.

© Bild: Tomislav Vukosav für Schell
Sicher und komfortabel duschen im Hallenbad

Wassermanagementsystem sorgt für bestimmungsgemäßen Betrieb

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Sicher und komfortabel duschen im Hallenbad ▪ In Ulm hat das Zentrale Gebäudemanagement die pandemiebedingte Schließung genutzt, um im Westbad neue Edelstahl-Duschpaneele in Kombination mit einem Wassermanagementsystem zu installieren. Betreiber und Badegäste können sich so sicher fühlen – hinsichtlich einwandfreier Trinkwasserqualität und vorbildlicher Hygiene durch einen jederzeit bestimmungsgemäßen Betrieb.

© Schell
Schell Mobil unterwegs

Schell: Rollender Showroom kommt auch zu Ihnen

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Schell-Kunden können im rollenden Showroom Lösungen für Trinkwasser- und Nutzerhygiene live erleben. Das Schell Mobil kommt auch zu Ihnen. Jetzt buchen!

© Bild: Schell
Entwicklungstrends bei Wassermanagementsystemen

Interesse im privaten Bereich steigt

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Entwicklungstrends bei Wassermanagementsystemen ▪ Aquädukte, Zisternen, Brunnen, Rohrleitungen als Teil komplexer Versorgungsnetze – diese Erfindungen haben im Rahmen ihrer Zeit die Menschheit auch in puncto Erhalt der Trinkwassergüte immer weiter vorangebracht. Seit einigen Jahren unterstützen Wassermanagementsysteme Betreiber (halb-)öffentlicher und gewerblicher Gebäude dabei, ihrer Verantwortung für Nutzer- und Trinkwasserhygiene sicher und effizient nachzukommen. Dr. Oliver Fontaine und Guido Wurm erläutern im Interview mit der SBZ, welche Voraussetzungen für den Einsatz der Systeme erfüllt sein müssen und mit welchen Innovationen zukünftig in diesem Bereich zu rechnen ist.

© Schell
Schell

Schell Mobil: Roadshow mit Produkten im Live-Modus

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Das Schell Mobil ist „on Tour“: Mit dem rollenden Showroom bringt Schell Lösungen für Trinkwasser- und Nutzerhygiene Partnern sprichwörtlich „ins Haus.

© Adey
Akquisitionen

Polypipe hat Adey übernommen

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Adey, Cheltenham, UK, hat die Akquisition durch Polypipe, Doncaster, UK, für 210 Mio. Britische Pfund bekanntgegeben. Zukünftig wollen die beiden britischen Marken gemeinsam unter einem Dach am selben Ziel arbeiten: Wassermanagement und Schaffung einer nachhaltigen Umwelt.

© Bild: Schell
SCHELL

Wassermanagement per Fernzugriff

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Das Wassermanagementsystem SWS vernetzt elektronische Schell-­Armaturen ­miteinander und unterstützt laut Anbieter den Gebäudebetreiber beim Erhalt der Trinkwassergüte. Neu ist Smart.SWS. Die Softwarelösung stellt wichtige Informationen der Trinkwasserinstallation grafisch dar. Gebäude- und...

KUHFUSS

Zentrales Wassermanagement

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Der ostwestfälische Sanitärsystemspezialist Kuhfuss stellte sein neues Sanitärsystem ICU Plus vor. Dabei handelt es sich um eine intelligente Wassersteuerung auf Basis einer Einrohrinstallation, für die als Zulauf für Kalt- und Warmwasser keine getrennten Leitungen mehr installiert werden müssen...

SANITÄR

Sparpotentiale und Wassermanagement

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Über die Ergebnisse einer Untersuchung zum Wasserverbrauch und zur Ressourceneinsparung öffentlicher Liegenschaften der Stadt Wetzlar berichten die Autoren in ihrem Beitrag. Im ersten Teil beschrieben sie wassersparende Maßnahmen mit kurzer Amortisationszeit. Im folgenden Teil zeigen sie weitere Möglichkeiten auf.

SANITÄR

Sparpotentiale und Wassermanagement

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Von öffentlicher Seite werden die Bürger aufgefordert, mit Trinkwasser sparsam umzugehen. Wie aber verhält sich die öffentliche Hand bei ihren Liegenschaften? Der Magistrat der Stadt Wetzlar beauftragte ein Fachbüro, 37 städtische Gebäude auf ihr Wassersparpotential im Sanitärbereich zu untersuchen. Die Autoren berichten im Folgenden über die Ergebnisse dieser Analyse.

GEBÄUDEMANAGEMENT

Sanitärbereich einbinden

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Durch ein Wassermanagement lassen sich in sanitärtechnischen Anlagen Komfort, Hygiene und Sicherheit für Besucher der Sanitärräume verbessern. Gleichzeitig können Einsparpotentiale wirtschaftlich und umweltfreundlich genutzt werden. Nötig sind hierzu automatische, intelligente und effiziente Steuerungen und Überwachungen.

PANORAMA

Spezialist fürs Wassermanagement

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Mit einer erfreulichen Bilanz feierte die Aqua Butzke- Werke AG kurz vor Sommerausklang ihr 125jähriges Jubiläum: Trotz rückläufiger Baukonjunktur stieg der Netto-Außenumsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11,3 %. Weil das Unternehmen am ursprünglichen Standort in Berlin-Kreuzberg aus den Nähten zu platzen drohte, war es im vergangenen Jahr ins brandenburgische Ludwigsfelde umgezogen.