Mit dem Programm „Waterdrop“ ermöglicht Xylem in Regionen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, den Bau von Wassertürmen und Filteranlagen.
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 8 und Schluss Während im dritten Teil dieser Artikelserie die Grauwassernutzung und im fünften Teil Wasser als regenerativer Energieträger beschrieben wurde, widmet sich dieser finale Teil der Wärmerückgewinnung aus Grauwasser. Der Beitrag zeigt die Wärmepotenziale von Gebäuden mit entsprechenden Warmwasserlasten auf und stellt die Nutzung dieser Wärmequellen in den Kontext der Gesamt-Energieeffizienz von Gebäuden. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 7. Im Gegensatz zur energetischen Sanierung liegen die Motive einer Badsanierung in der Optimierung des Wohnraums. Diese genießt beim Nutzer einen weit höheren Stellenwert, denn der Antrieb erfolgt nicht aus Marktanreizprogrammen, sondern aus einem persönlichen Anliegen heraus. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 6 Im fünften Teil dieser Artikelserie wurde Wasser als regenerativer Energieträger vorgestellt. Der folgende Teil widmet sich der Frage, welcher konkrete systemische Ansatz zu finden ist, um Regenwasser als Wärmesenke für die passive Flächenkühlung in Gebäuden zu nutzen, und welche Voraussetzungen hierfür bestehen bzw. geschaffen werden müssen. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 5 Die Anwendungsbereiche von Wasser in Gebäuden erschöpfen sich bei weitem nicht nur in Badgestaltung und Trinkwasserhygiene. Im Zeitalter von Energieeffizienz sollte man den Blick auf dieses Element erweitern, um festzustellen, dass sich dieser Informations- und Energieträger nicht nur in allen drei Aggregatszuständen regenerativ nutzen lässt, sondern – gleichfalls energetisch betrachtet – auch als Wärmequelle und Wärmesenke. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 4 In Deutschland werden jeden Tag mehr als 100 Hektar Fläche versiegelt; die Entsiegelungsrate liegt optimistisch bei gut 20 %. Die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung ist ein zentrales Element nachhaltiger Wasserkonzepte für Gebäude und lässt sich in der Wasserbilanz entsprechend abbilden. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 3 Die Trennung von Grau- und Schwarzwasser auf Installationsebene war Inhalt der zweiten Folge dieser achtteiligen Artikelserie. Nachfolgend wird die Funktionsweise und Auslegung von Grauwasseraufbereitungsanlagen sowie deren Reinigungsstufen behandelt. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 2 Für gewöhnlich steht das Wasser, welches in ein Gebäude geführt wird, ungleich größer im Fokus der Aufmerksamkeit als jenes Wasser, welches das Gebäude verlässt. Dabei birgt besonders das Grauwasser ein außerordentliches Potenzial für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser überhaupt. Der folgende Beitrag befasst sich mit der Differenzierung von Schmutzwasser. Frank Hartmann
Dezentrales Wassermanagement von Gebäuden, Teil 1 Eine Bilanzierung der Wasserwirtschaft in und an Gebäuden zeigt nicht nur Möglichkeiten, die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern, sondern darüber hinaus auch wirksame Potenziale für den Klimaschutz auf. Der erste Teil dieser achtteiligen Artikelserie liefert einen Einblick in die Thematik und macht deutlich, warum das SHK-Handwerk allein die Kompetenz der Konzeptionierung und Umsetzung nachhaltiger Wasserkonzepte bietet. Frank Hartmann