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Brandschutz

Regelwerke, Neuerungen, aktuelle Themen rund um den Brandschutz.

© Deutsche Rockwool / Lars Behrendt
Referenzprojekt

Deutsche Rockwool: Brandschutz im Container-Hotel

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In den aus Seefrachtcontainern gebauten TIN INN Hotels kommen für den Brandschutz Conlit-Rohrabschottungen der Deutschen Rockwool zum Einsatz.

© Geberit
Geberit

SHK-Branche feiert 150 Jahre Geberit auf NahDran Tour 2024

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Geberit lädt die SHK-Branche ein, bei der NahDran Tour 2024 gemeinsam das 150-jährige Jubiläum des Sanitärherstellers zu feiern.

© Bild: Freepik

Brandschutztechnische Stolperfallen bei Hotelsanierungen umgehen

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In Hotels ist Brandschutz unbestreitbar wichtig. Dies betrifft auch die Gebäudeentwässerung. Entwässerungssysteme müssen im Brandfall beispielsweise eine ausreichende Abschottungswirkung zwischen den Geschossen aufweisen. Viele Jahre lang waren in Hotelgebäuden
nicht brennbare Entwässerungsrohre aus Grauguss Standard. Nun stehen viele dieser Bauten vor einer Sanierung, vor einem Umbau oder vor Erweiterungen. Worauf zu achten ist, damit nach Abschluss dieser Maßnahmen die Entwässerungsleitungen die brandschutztechnischen ­Anforderungen erfüllen, erläutert Daniel Schulz.

© Bild: Walraven
BRANDSCHUTZ

Schachtwände rechtssicher abschotten

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Leichtbauwände bringen viele Vorteile gegenüber der Massivbauweise mit sich. Sie lassen sich bauzeitsparend schneller und wirtschaftlicher errichten, haben ein geringeres Gewicht und sind bei der Herstellung sowohl energie- als auch ressourcenschonender. Zudem minimieren die leichten Wände Energieverluste und halten Schallschutzvorgaben sicher ein. Sorgen bereitet oft das Thema baulicher Brandschutz an Leitungsanlagen in Leichtbauwänden, die Schachtwände sind. Im Beitrag erläutert Karl-Heinz Ullrich, welche Installationslösungen Rechtssicherheit bieten.

© Bild: Aco Haustechnik
Brandschutz

Vom Dach bis in den Keller brandschutzgeprüft entwässern

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Im Brandfall zählt die Weiterleitung entlang der Haustechnik zu den größten Risiken. Die im Baurecht formulierten Brandschutzziele stellen daher hohe Anforde­rungen an die Planung und Umsetzung von Objekten. Zu den Risikofaktoren gehören dabei natürlich auch die Rohre und Systeme der Wasserzu- und -ableitung. Daraus ergibt sich eine besondere Verantwortung für die Entwässerungstechnik. Thomas Johner und Mathias Johr geben einen Überblick zu den hierfür relevanten Normen und baurechtlichen Vorgaben und wie diesen produktseitig entsprochen werden kann.

© Tiberius Gracchus - stock.adobe.com
07. Dezember 2022, Köln

VdS-Fachtagung: Baulicher Brandschutz

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Im Rahmen der VdS-Brandschutztage informiert die Fachtagung in diesem Jahr insbesondere zu Bedingungen für die Brandschutzplanung bei Sonderbauten.

© Rehau
Gebäudeentwässerung

Rohrsystem von Rehau wird 25 Jahre

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Das Komplettsystem Raupiano Plus zur Gebäudeentwässerung feiert Geburtstag. Das leistet es in den Bereichen Schall- und Brandschutz, sowie Montage.

© Bild: Sita
Brandabwehr im Flachdach

Kleine Durchdringungen nicht unterschätzen!

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Brandabwehr im Flachdach ▪ Kabeldurchführungen, Dachlüfter oder Gullys – auch kleine Durchdringungen können dem Feuer den Weg auf das Flachdach ebnen. Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz zu ergreifen, ist daher eine der Forderungen der DIN 18234. Aus wirtschaftlichen oder statischen Gründen kommen als Alternative zu nicht brennbaren Bauteilen aus Guss vermehrt Systeme aus Kunststoffen zum Einsatz. Und diese benötigen im Durchdringungsbereich besonderen Schutz, damit im Brandfall Feuer und Brandgase nicht von unten nach oben weitergeleitet werden. → Rainer Pieper

© Armacell
Brandschutz

Armacell präsentiert neue Brandschutzfibel

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Die Brandschutzfibel von Armacell bietet Anleitungen zum Planen und Ausführen der Systemlösungen des Dämmstoffherstellers. Die Arbeitshilfe liegt nun komplett überarbeitet vor.

© Bild: Geberit / Bert Harzer
Vorgefertigte Installationsschächte und -vorwände

Gebündelte Sicherheit mit Systemzulassung

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Vorgefertigte Installationsschächte und -vorwände ▪ Wenn ein ­feuerwiderstandsfähiger Installationsschacht das Ü-Zeichen trägt, handelt es sich um ein Bauprodukt, das als werkseitig vorgefertigte und geprüfte Komponente geliefert wird. Die Vorteile zeigen sich insbesondere an bau- und brandschutztechnisch neuralgischen Punkten wie dem Installa­tionsschacht, wo sich mit den Ver- und Entsorgungsleitungen auch eine Reihe zu ­erfüllender Vorschriften bündeln. Der Einsatz von vorgefertigten, systemgeprüften und zugelassenen Schacht- und Vorwandsystemen sorgt für eine deutliche Fehlerminimierung und damit die nötige Planungs- und Ausführungssicherheit. Darüber hinaus lassen sich damit der Bauablauf und das Qualitätsmanagement auf der Baustelle optimieren.

© Bild: EBD services / Lorbeer
Brandweiterleitung durch Abwasserleitungen

Sekundärbrandrisiko eindämmen

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Brandweiterleitung durch Abwasserleitungen ▪ Der Prüfaufbau für die Zulassung von Abschottungsmaßnahmen für brennbare Abwasserleitungen deckt wichtige Szenarien nicht ab, bei denen durch eine Brandweiterleitung trotz der Verwendung zugelassener Rohrabschottungen nachweislich Sekundärbrände entstehen können. Für Installationsschächte gibt es jedoch eine ­zugelassene Brandschutzlösung, die diese Szenarien berücksichtigt und weitere Vorteile bietet. So lässt sich eine Brand- oder Rauchausbreitung sowie eine Brand- und Rauchübertragung innerhalb von Installationsschächten verhindern, indem diese hohlraumfrei mit nichtbrennbarer mineralischer Dämmung maschinell befüllt werden. → Friedhelm Simon

© Bild: Viega / Hermann Kolbeck
Vorgefertigte Raummodule für Studentenwohnheim

Abnahmesichere Installation im Holzmodulbau

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Vorgefertigte Raummodule für Studentenwohnheim ▪ Holz als Baustoff gewinnt zunehmend an Bedeutung und inzwischen werden auch immer mehr Mehrfamilienhäuser in ­Holzbauweise realisiert. Dafür sprechen zahlreiche ökologische und ökonomische Gründe. Mit welchen ­Anforderungen die Planung und Ausführung solcher Bauwerke verbunden ist und worauf es insbesondere im Bereich der Sanitär- und Heizungsinstallation ankommt, zeigt das Beispiel eines Studentenwohnheims in Göttingen, das aus 200 vorgefertigten und vorinstallierten Holzmodulen errichtet wurde.

© Bild: Viega / Armin Okulla
Anwendbarkeitsnachweise bei Mischinstallationen

In der Baupraxis auch anwendbar?

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Anwendbarkeitsnachweise bei Mischinstallationen ▪ Metallene Rohrleitungssysteme im Strang, flexible Kunststoffrohre als Stockwerksleitungen zur Anbindung der Heizflächen und Sanitärobjekte – derartige Mischinstallationen sind gängige und bewährte Praxis. Weniger praxisgerecht sind oft die für die Abschottung der (brennbaren) Etagenverteilungen erforderlichen Anwendbarkeitsnachweise. Eine Brandschutzabnahme ist aber nur dann möglich, wenn die Bauausführung mit dem Nachweis übereinstimmt. Worauf kommt es also bei Anwendbarkeitsnachweisen für Mischinstallationen an? → Markus Berger

© Bild: AVNphotolab / iStock / Getty Images Plus
Brandschutztechnisch wirksame Einbindung

Rohrdurchführungen in Holzbalkendecken

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Brandschutztechnisch wirksame Einbindung ▪ Insbesondere bei den zu Sonderdecken zählenden Holzbalkendecken handelt es sich im Fall von Rohrdurchführungen um ein sehr spezielles Thema. Hier wird oftmals vom Inhaber des Anwendbarkeitsnachweises der Rohrabschottung für den Einbau in eine Holzbalkendecke die Bestätigung einer nicht ­wesentlichen Abweichung gefordert. Dies lässt sich jedoch umgehen, wenn bei der Ausführung auf die brandschutztechnisch wirksame Einbindung der Gesamtlösung in die Holzbalkendecke geachtet wird. → Karl-Heinz Brandenburg und Gerhard Lorbeer

© Bild: iStock / Getty Images Plus / Robin Gentry
Brandweiterleitung nach unten bei Abwasserrohren

Muss eine Abschottung auch nach unten gegeben sein?

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Brandweiterleitung nach unten bei Abwasserrohren ▪ Brandschutz ist kompliziert. Dennoch: Eine vorschriftsmäßige Einhaltung aller Vorgaben ist unabdingbar. Was aber, wenn die Vorgaben einen ungeklärten Bereich aufweisen? Nach einem Brandschutzversuch der IZEG (siehe Infokasten auf dieser Seite) muss
der Brandschutz an Abwasserrohrsystemen neu bewertet werden, genauer: die Brandweiterleitung „nach unten“. Ob und wann sich eventuell die Prüf- und Zulassungspraxis ändert, ist noch offen. Unabhängig
davon kann es kein Weiter-so-wie-bisher geben. Allein die Sorgfalts- und Aufklärungspflichten von Planern und Fachhandwerkern erfordern nun ein Umdenken. Der Beitrag schildert die Ausgangssituation und fasst die komplexe Lage auf den nächsten Seiten zusammen. Das geht leider auch nicht ganz ohne einen Ausflug in die Brandschutztheorie vonstatten. → Karl-Heinz Brandenburg und Gerhard Lorbeer

SBZ-Ausgabe 11-2021

Teaser-Clip: Mitarbeiter nicht verheizen!

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Der Teaser-Clip zur gedruckten SBZ-Ausgabe Nr. 11 hat die Themen: Brandschutz - sicher abschotten; Trinkwasserhygiene - keine Chance für Legionellen; Hydraulik - Heizungen effizient(er) betreiben. Außerdem: Hauseinführung dicht halten; potenzielle Bewerber online begeistern; Mitarbeiter nicht verheizen. Die SBZ-Nr. 11 greift das alles auf, sie erscheint am 27. August 2021.

© RRF - stock.adobe.com
Sicherheit für hilfsbedürftige Bewohner

Brandschutz in Pflegeeinrichtungen: Das ist zu beachten

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Die wichtigsten Begriffe und Anforderungen der gültigen Regelwerke für den Brandschutz in Pflegeeinrichtungen haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

© IZEG Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.V.
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Sicherheitslücken aufgedeckt: IZEG-BRANDVERSUCH 2021 MIT ABFLUSSROHRSYSTEMEN

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Der Brandversuch des Informationszentrums Entwässerungstechnik Guss e.V. (IZEG) hat lebensgefährliche Risiken bei brennbaren Systemen aufgedeckt. Aufgrund gegenwärtig gültiger Prüfnormen von Abflussrohren, welche nach IZEG-Auffassung unzureichend sind, wird die Öffentlichkeit in falscher Sicherheit gewogen.

© Rockwool
Brandschutz

Neu: Kennzeichnungspflicht für abP-Rohrabschottungen

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Neue allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (abP) für Rohrabschottungen enthalten künftig eine Kennzeichnungspflicht abP-pflichtiger Rohrabschottungen.