Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
INFO

Wie aus einem Guss

Sanitärhersteller bedienen nicht nur die Geschmäcker der Endkonsumenten, sondern gehen auch gezielt auf die Bedürfnisse der Architekten und Badplaner ein, indem sie ihnen einen Musterfächer für die moderne Gestaltung von Badezimmern zur Verfügung stellen. Vereinzelt gibt es sogar Badmöbelsysteme mit Einbaucharakter, um Bäder mit konsistentem Interior Design zu ermöglichen. Ein Überblick über die wichtigsten Produkttrends im Badezimmer.

Mut zur Farbe: Kaldewei bietet die frei stehenden Badewannen der Serie Classic Duo Oval nun in einer ganzen Bandbreite moderner ­Bicolor-Varianten an. Dazu gibt es für die Serie auch eine völlig neue Farbpalette: die „Coordinated Colours Collection“. Das Farbspektrum für die Stahl-Emaille reicht von warmen Grautönen über softes Beige zu edlem Schwarz. Für die Wannenschürze stehen Alpinweiß, Alpinweiß matt, Schwarz glänzend und Lavaschwarz matt zur Verfügung.

Bild: Kaldewei

Mut zur Farbe: Kaldewei bietet die frei stehenden Badewannen der Serie Classic Duo Oval nun in einer ganzen Bandbreite moderner ­Bicolor-Varianten an. Dazu gibt es für die Serie auch eine völlig neue Farbpalette: die „Coordinated Colours Collection“. Das Farbspektrum für die Stahl-Emaille reicht von warmen Grautönen über softes Beige zu edlem Schwarz. Für die Wannenschürze stehen Alpinweiß, Alpinweiß matt, Schwarz glänzend und Lavaschwarz matt zur Verfügung.
Vornehme Zurückhaltung: Mit diesen Worten beschreibt Kermi die neue Duschkabine Mena, die das Sortiment der Beschlag-Duschkabinen des Herstellers erweitert. Mena gibt es ganz reduziert auf Maß gefertigt mit Wandbeschlag oder als Serienmodell mit Wandprofil für mehr optischen Halt. Alle Türen verfügen über einen nach innen und außen öffnenden Pendeltür-Komfort mit Hebe-Senk-Funktion und einen ungehinderten, bodenebenen Einstieg in die Duschkabine.

Bild: Kermi

Vornehme Zurückhaltung: Mit diesen Worten beschreibt Kermi die neue Duschkabine Mena, die das Sortiment der Beschlag-Duschkabinen des Herstellers erweitert. Mena gibt es ganz reduziert auf Maß gefertigt mit Wandbeschlag oder als Serienmodell mit Wandprofil für mehr optischen Halt. Alle Türen verfügen über einen nach innen und außen öffnenden Pendeltür-Komfort mit Hebe-Senk-Funktion und einen ungehinderten, bodenebenen Einstieg in die Duschkabine.
Farbe und Inspiration: Mit den matt lackierten Edelstahl-Rosten der „Colour-Collection“ möchte der Arnsberger Entwässerungsexperte Dallmer auch auf dem Boden der Dusche unübersehbare Farb-Highlights setzen. Insgesamt stehen 16 ausgesuchte Farben zur Auswahl: in cleanem Schwarz und Weiß sowie in 14 RAL-Tönen, darunter Beige, Ozeanblau, Ultramarinblau, Himmelblau, Zinkgelb und Hellrosa. Sollte noch nicht die richtige Farbe dabei sein, ­können die Roste auch individuell lackiert werden.

Bild: Dallmer

Farbe und Inspiration: Mit den matt lackierten Edelstahl-Rosten der „Colour-Collection“ möchte der Arnsberger Entwässerungsexperte Dallmer auch auf dem Boden der Dusche unübersehbare Farb-Highlights setzen. Insgesamt stehen 16 ausgesuchte Farben zur Auswahl: in cleanem Schwarz und Weiß sowie in 14 RAL-Tönen, darunter Beige, Ozeanblau, Ultramarinblau, Himmelblau, Zinkgelb und Hellrosa. Sollte noch nicht die richtige Farbe dabei sein, ­können die Roste auch individuell lackiert werden.
Aus einem Guss: Der Monolith von Geberit bringt gradlinig und modern die gesamte Spültechnik vor der Wand unter. Für mehr Individualität wurde das Sortiment an Frontverkleidungen erweitert. Neben den bereits bekannten in Schwarz, Weiß und Mint stehen nun auch Sand-Grau und Lava zur Auswahl sowie Frontverkleidungen aus Steinzeug mit Beton- sowie Schieferoptik. Für mehr Komfort bietet der Monolith Plus Funktionen wie eine automatische ­Geruchsabsaugung und nächtliches Orientierungslicht.

Bild: Geberit

Aus einem Guss: Der Monolith von Geberit bringt gradlinig und modern die gesamte Spültechnik vor der Wand unter. Für mehr Individualität wurde das Sortiment an Frontverkleidungen erweitert. Neben den bereits bekannten in Schwarz, Weiß und Mint stehen nun auch Sand-Grau und Lava zur Auswahl sowie Frontverkleidungen aus Steinzeug mit Beton- sowie Schieferoptik. Für mehr Komfort bietet der Monolith Plus Funktionen wie eine automatische ­Geruchsabsaugung und nächtliches Orientierungslicht.

Bedienschnittstellen im Badezimmer

Armaturen oder WC-Betätigungsplatten erscheinen in der Planungszeichnung nur als vermeintlich kleiner Strich – in der Gesamtwirkung des Interior Designs aber sind sie so wichtig wie die Form der Türklinke für das ganze Haus. Badezimmerprodukte sind untrennbar mit der architektonischen Gesamtwirkung verbunden. Sie kommunizieren regelmäßig sowohl ästhetisch/optisch wie funktionell/haptisch mit den Anwendern und sind essenzielle Berührungspunkte im Haushalt. Umso mehr braucht die Badplanung Produkte, die nicht nur funktionell die spezifischen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner erfüllen, sondern das Interior Design des Badezimmers maßgeblich prägen. Prägnante, charakterstarke Armaturen sind daher gefragt. Namhafte Designer haben aktuell gleich drei wichtige Entwürfe für die Bedienschnittstellen im Badezimmer entwickelt:

Bestehend aus eleganten Armaturen für Waschbecken, Wanne und Dusche wird die Kollektion Axor One von einer ganzheitlichen Designsprache mit schlanker Silhouette, planer Oberfläche, weichen Kanten und ausgewogenen Proportionen getragen. Die ikonischen Armaturen (Design: Barber Osgerby) zeichnen sich durch eine sanfte Verjüngung zu ihren gebogenen Ausläufen hin aus – ein subtiles Detail, das die außergewöhnliche Qualität im Design und in der Herstellung unterstreicht. Das umfangreiche Produktsortiment ermöglicht die Gestaltung eines einheitlichen Interior Designs für das Badezimmer. So bietet das Thermostatmodul One mit seinen großen, klar markierten Select-Tasten eine schnelle und direkte Umstellung der Strahlarten für die Dusche oder die Wanne; der großflächige Thermostatgriff eine intuitive, ultrapräzise Kontrolle von Temperatur und Menge. Die passenden Kopf- und Handbrausen zeigen monolithische Formen und eine neuartige Anordnung der Strahlarten Rain und Powder-Rain, die sich in der charakteristischen Grafiksprache der Strahlscheibe der Brause widerspiegelt. Die Showerpipe soll die perfekte All-in-one-Kombination von Kopfbrause, Handbrause, Brausestange und Wandanschluss sein.

Mit Cyo interpretiert Dornbracht den archetypischen C-Auslauf neu. Die markante Grundform des Kreises gibt die extravagante Kontur und skulpturale Qualität von Cyo vor (Design: Sieger Design). Sie definiert Auslauf und Griffe und charakterisiert damit das Design bis zum Wasserstrahl, der der Form des Auslaufs folgt. Die Grundform des Kreises bestimmt das komplette Produktprogramm an Waschtisch, Wanne und Dusche. Zusammen mit den passenden Accessoires entsteht ein harmonisches Gesamtbild aller Anwendungsbereiche im Bad. Das Gestaltungskonzept zeichnet sich durch außergewöhnliche Details aus. Bi-strukturale Oberflächen kombinieren glänzende und matte Flächen.

Das Badezimmer ist der Bereich der Wohnung, in dem unsere Haut am meisten beansprucht wird. Wir laufen barfuß über den Boden, stehen unter der Dusche, liegen in der Badewanne und berühren die Armaturen. Oberflächen spielen bei Designern, Architekten und Badplanern daher eine besondere Rolle – schließlich vereinen sich hier sowohl haptische als auch optische Eindrücke. Das gilt auch für WC-Betätigungsplatten. Mit seiner neuen Betätigungsplatte Velvet möchte der Anbieter von Sanitärsystemen Tece ein Statement in beide Richtungen setzen: ultrasanft in der Haptik, supermatt in der Optik und dabei äußerst widerstandsfähig. Möglich machen soll das der Werkstoff Fenix NTM des italienischen Herstellers Arpa Industriale. Das elegant-funktionale Design stammt von dem bekannten Designer Konstantin Grcic.

Progressive Zeitlosigkeit: Das Design der neuen Armatur Cyo von Dornbracht wird durch die Grundform des Kreises bestimmt, der seine Vollendung in den kreisrunden Griffen findet. Ausgewählte Oberflächen sollen die auffälligen Züge von Cyo unterstreichen, und eine breite Auswahl an Griffeinsätzen in verschiedenen Oberflächen und Ausführungen, darunter sechs exklusive Sonderoberflächen aus edlen Natursteinen und extravaganten Strukturen, sollen einen hohen Grad an Gestaltungsspielraum ermöglichen.

Bild: Dornbracht

Progressive Zeitlosigkeit: Das Design der neuen Armatur Cyo von Dornbracht wird durch die Grundform des Kreises bestimmt, der seine Vollendung in den kreisrunden Griffen findet. Ausgewählte Oberflächen sollen die auffälligen Züge von Cyo unterstreichen, und eine breite Auswahl an Griffeinsätzen in verschiedenen Oberflächen und Ausführungen, darunter sechs exklusive Sonderoberflächen aus edlen Natursteinen und extravaganten Strukturen, sollen einen hohen Grad an Gestaltungsspielraum ermöglichen.
Überarbeitete Waschtische: Mit den Einbauwaschtischen Bette-Aqua (Bild), Bette-Comodo und Bette-One führt Bette Waschplatzlösungen aus glasiertem Titan-Stahl im Programm, die zu den namensgleichen Kollektionen und designverwandten Badelementen des Herstellers passen. Jetzt hat der Hersteller die Fertigung dieser Waschtische optimiert und stärker automatisiert. Neu für alle Waschtische ist dabei eine einheitliche Randhöhe von 20 mm. Am Design und der Farbauswahl hat sich dabei nichts geändert.

Bild: Bette

Überarbeitete Waschtische: Mit den Einbauwaschtischen Bette-Aqua (Bild), Bette-Comodo und Bette-One führt Bette Waschplatzlösungen aus glasiertem Titan-Stahl im Programm, die zu den namensgleichen Kollektionen und designverwandten Badelementen des Herstellers passen. Jetzt hat der Hersteller die Fertigung dieser Waschtische optimiert und stärker automatisiert. Neu für alle Waschtische ist dabei eine einheitliche Randhöhe von 20 mm. Am Design und der Farbauswahl hat sich dabei nichts geändert.
Schlankes Doppel für schicke Schlauchbäder: Die neue Kollektion „Lin20“ von Burgbad bietet tiefenreduzierte, alltagstaugliche Waschtische und Schränke in minimalistischem Design – hier im Materialmix von Eiche Dekor Merino und Basaltgrau matt. Das neue ­Beleuchtungskonzept des Spiegelschranks bietet eine indirekte Deckenbeleuchtung.

Bild: Burgbad

Schlankes Doppel für schicke Schlauchbäder: Die neue Kollektion „Lin20“ von Burgbad bietet tiefenreduzierte, alltagstaugliche Waschtische und Schränke in minimalistischem Design – hier im Materialmix von Eiche Dekor Merino und Basaltgrau matt. Das neue ­Beleuchtungskonzept des Spiegelschranks bietet eine indirekte Deckenbeleuchtung.

Produkte mit Wand- und Bodenhaftung

Die bodenebene Dusche steht beispielhaft für eine neue Generation von Ausstattungsprodukten für das Badezimmer, die integraler Bestandteil des Bades und architektonisches Gestaltungselement zugleich sind. Um den gesteigerten Anforderungen an die Raumausstattung zu entsprechen, steckt hinter vielen schlichten Schönheiten viel Entwicklungsarbeit und Fertigungs-Know-how: Noch in den 1970er-Jahren waren Duschwannen bis zu 30 cm hohe Aufbauten. Mit Bette-Air, einer Duschfliese aus glasiertem Titan-Stahl, gelingt Bette die Evolution der Duschwanne zu einem Teil des Badbodens. Der Badelemente-Hersteller aus Delbrück nennt Bette-Air daher auch „Duschfliese“ – was sowohl dem minimalistischen Design als auch der raumreduzierenden Installationstechnik zu verdanken ist. Dafür haben die Bette-Entwickler die Randhöhe des Produktkörpers auf 10 mm reduziert, was in etwa der Materialstärke einer großformatigen Fliese entspricht. Auch die spitzen Ecken passen mit ihrem Radius von nur 5 mm perfekt ins Fliesenraster. Die Ablaufleistung soll nach Angaben des Herstellers mit 0,6 l/s selbst für opulente Regenduschen mehr als ausreichend sein. Der glasierte und vergrößerte Ablaufdeckel ist mit 200 mm Durchmesser plan gestaltet, sodass kein Unterschied zur umliegenden Fläche zu spüren oder zu sehen ist.

Die Integration in die bestehende Bausubstanz ist auch Leitgedanke bei vielen modernen Duschabtrennungen. Bei einer komplett rahmenlosen Konstruktion kommen die hochwertigen Metallbeschläge der Beschlag-Duschkabine Mena von Kermi besonders gut zur Geltung. Aber auch dank des dezenten Wandprofils wirkt die Dusche sehr transparent. Alle Türen verfügen über einen nach innen und außen öffnenden Pendeltür-Komfort mit Hebe-Senk-Funktion und einen ungehinderten, bodenebenen Einstieg in die Duschkabine.

Die frei stehende Badewanne ist für ein Badezimmer das Statussymbol moderner Badarchitektur. Die skulpturale Form steht für architektonische Großzügigkeit und ist oft Mittelpunkt eines Zonierungskonzepts bei der Badplanung. Mit dem Einzug von mehr Farbe ins Badezimmer seit der ISH 2019 wird auch bei frei stehenden Badewannen die Auswahl von Farben immer vielfältiger. Vor allem Bicolor-Badewannen gelten in modernen Badezimmern derzeit als Must-have. Erst recht bei den frei stehenden Modellen sorgen zweifarbige Designs für echte Eyecatcher-Effekte. Mit der Serie Classic Duo Oval feiert Kaldewei die Zweisamkeit gleich doppelt: Die ovale Grundform, zwei identische Rückenschrägen und der Mittelablauf sorgen dafür, dass man auch zu zweit angenehm und komfortabel baden kann. Die innovative Verkleidung betont den hohen Designanspruch und ermöglicht eine frei stehende Platzierung.

Aus Steinharz gefertigt: Das Gesteinspulver, das mit Kunstharz (Polyester) verfestigt wird, ist die Fertigungsgrundlage der Duschfläche Olona von Geberit. Im minimalistischen Design gehalten ist Olona in 20 unterschiedlichen Größen erhältlich. So soll die Duschfläche Bauherren und Renovierern die passende Lösung für nahezu jeden Badgrundriss bieten.

Bild: Geberit

Aus Steinharz gefertigt: Das Gesteinspulver, das mit Kunstharz (Polyester) verfestigt wird, ist die Fertigungsgrundlage der Duschfläche Olona von Geberit. Im minimalistischen Design gehalten ist Olona in 20 unterschiedlichen Größen erhältlich. So soll die Duschfläche Bauherren und Renovierern die passende Lösung für nahezu jeden Badgrundriss bieten.
Die große Freiheit: Die mit zwei Profilen der Serie Katharina vom Duschabtrennungsspezialisten Glassdouche montierte Glasscheibe aus Einscheibensicherheitsglas (ESG, 8 mm) hat das imposante Ausmaß von 270 x 240 cm. Die Dusche steht für eine maximale Großzügigkeit im Badezimmer. In dem Bildbeispiel erfolgte die Einbringung vor dem Aufsetzen der Deckenkonstruktion.

Bild: Glassdouche

Die große Freiheit: Die mit zwei Profilen der Serie Katharina vom Duschabtrennungsspezialisten Glassdouche montierte Glasscheibe aus Einscheibensicherheitsglas (ESG, 8 mm) hat das imposante Ausmaß von 270 x 240 cm. Die Dusche steht für eine maximale Großzügigkeit im Badezimmer. In dem Bildbeispiel erfolgte die Einbringung vor dem Aufsetzen der Deckenkonstruktion.

(Stau-)Räume individuell erweitern

Wenn das Raumangebot knapp ist und es auf jeden Zentimeter ankommt, stoßen Standardgrößen oft an ihre Grenzen. Gerade im urbanen Badezimmer ist immer häufiger Raumoptimierung gefordert, und mit individuell anpassbaren Möbelsystemen wird die Nutzung des Bades bis in die hinterste Ecke verlängert. Gefragt sind hier Möbelsysteme mit Mehrwert. Als Einzelmöbel wirkt der Waschtisch von „Lin20“ von Burgbad wie ein monolithisches Statement: ehrlich, selbstgenügsam, pragmatisch, schlicht. Das kompakte Möbel nutzt den Raum sowohl in der Fläche als auch in der Höhe konsequent aus. Mit den gestaffelt tiefenreduzierten bodenstehenden oder wandhängenden Schränken und Waschtischen von Lin20 lässt sich gerade in kleinen Bädern der begrenzte Platz optimal nutzen und einheitlich gestalten. Selbst Schlauchbäder werden so zum Highlight. Ziel ist ein auch optisch aufgeräumtes Badezimmer. Dabei überzeugt die in Zusammenarbeit mit „nexus product design“ entstandene Kollektion durch ein klassisch-modernes Design und farbliche Individualisierbarkeit. Das eigentlich Besondere von Lin20 zeigt sich bei den Gruppierungen: Als modular aufgebautes Programm erfindet Lin20 die Badmöblierung neu und überträgt das aus dem Küchendesign bekannte Prinzip effizienter und ergonomischer Stauraumnutzung auf das Badezimmer. Mit den im klassischen Rastersystem scheinbar nahtlos aneinander zu reihenden Waschtischen und Anbauschränken lassen sich breite bodenstehende Schrankzeilen mit Einbauküchen-Charakter bilden. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die betont horizontale Linienführung des grifflosen Möbeldesigns, wodurch sich bei einer Aneinanderreihung der Module auch optisch eine Analogie zum Küchendesign ergibt.

Das Badezimmer wird zunehmend zum Life­style-Zimmer, das durch immer individueller werdende farbliche Gestaltungsmöglichkeiten und/oder durch dekorative Möblierung aktualisierbar ist. Beim neuen Systemprogramms „4balance“ von Sanipa sind Ruhe und Ausgewogenheit die Grundmerkmale: Das Design der Möbel und der Waschtische ist reduziert auf geometrische Grundformen bestehend aus Oval, Kreis und Quader und bringt damit entspannte Wohnlichkeit ins Bad. Der ovale Waschplatz, rechteckige Stauraummöbel und runde Formen im Spiegel lassen sich auf vielfältige Weise spielerisch miteinander kombinieren. Kernstück der Kollektion ist der Waschplatz, an dem Unterschrank und Waschtisch mit ihren konsequent ovalen Formen eine harmonische Einheit bilden: Die schlichten, wahlweise grifflosen Fronten unterstreichen das zeitlose und ruhige Erscheinungsbild der Kollektion. Der 80 cm breite Unterschrank bietet mit zwei innen in modernem Anthrazit gehaltenen Vollauszügen jede Menge praktischen Stauraum für die täglichen Badutensilien. Dank integriertem Anti-Rutsch-Boden lässt sich alles sicher und ordentlich verstauen. Wer mehr Platz benötigt, ergänzt ihn um die zurückversetzten Anbauschränke der Serie, die eine gute Raumökonomie bieten.

Flexibel für alle Aktivitäten: Die neue Armaturenlinie ­Finoris von Hansgrohe möchte mit ihrer Variante „Flex“ Bewegungsfreiraum bieten und routinierte Handgriffe erleichtern. Schnelles Haarewaschen wird mit dem ausziehbaren Armaturenkopf direkt am Waschbecken möglich. Ob sanfter Powder-­Rain-Brausestrahl oder fülliger Laminar-Strahl, mit ­einem Handgriff und per Knopfdruck passt sich die Armatur dem jeweiligen Einsatzzweck an.

Bild: Hansgrohe

Flexibel für alle Aktivitäten: Die neue Armaturenlinie ­Finoris von Hansgrohe möchte mit ihrer Variante „Flex“ Bewegungsfreiraum bieten und routinierte Handgriffe erleichtern. Schnelles Haarewaschen wird mit dem ausziehbaren Armaturenkopf direkt am Waschbecken möglich. Ob sanfter Powder-­Rain-Brausestrahl oder fülliger Laminar-Strahl, mit ­einem Handgriff und per Knopfdruck passt sich die Armatur dem jeweiligen Einsatzzweck an.
Sanfte Betätigung: Mit seiner neuen Betätigungsplatte Velvet möchte Tece ein Statement in beide Richtungen setzen: ultrasanft in der Haptik, supermatt in der Optik und dabei äußerst widerstandsfähig, so das Versprechen des Sanitärunternehmens aus dem westfälischen Emsdetten. Möglich machen soll das der Werkstoff Fenix NTM des italienischen Herstellers Arpa Industriale. Das elegant-funktionale Design stammt von Stardesigner Konstantin Grcic.

Bild: Tece

Sanfte Betätigung: Mit seiner neuen Betätigungsplatte Velvet möchte Tece ein Statement in beide Richtungen setzen: ultrasanft in der Haptik, supermatt in der Optik und dabei äußerst widerstandsfähig, so das Versprechen des Sanitärunternehmens aus dem westfälischen Emsdetten. Möglich machen soll das der Werkstoff Fenix NTM des italienischen Herstellers Arpa Industriale. Das elegant-funktionale Design stammt von Stardesigner Konstantin Grcic.
Ruhe und Ausgewogenheit: Das neue Systemprogramm „4balance“ von Sanipa möchte natürliche Balance ins Bad bringen. Das Design der Möbel und der Waschtische ist reduziert auf geometrische Grundformen bestehend aus Oval, Kreis und Quader, wodurch eine entspannte Wohnlichkeit ins Bad gebracht werden soll. Der ovale Waschplatz, rechteckige Stauraummöbel und runde Formen im Spiegel sollen sich dabei auf vielfältige Weise spielerisch miteinander kombinieren lassen.

Bild: Sanipa

Ruhe und Ausgewogenheit: Das neue Systemprogramm „4balance“ von Sanipa möchte natürliche Balance ins Bad bringen. Das Design der Möbel und der Waschtische ist reduziert auf geometrische Grundformen bestehend aus Oval, Kreis und Quader, wodurch eine entspannte Wohnlichkeit ins Bad gebracht werden soll. Der ovale Waschplatz, rechteckige Stauraummöbel und runde Formen im Spiegel sollen sich dabei auf vielfältige Weise spielerisch miteinander kombinieren lassen.
Rote Töne: Die deutsch-dänische Designerin Gesa Hansen hat die Farbpalette der Artis-­Aufsatzwaschtische von Villeroy & Boch 2021 um zwei satte Rottöne ergänzt: Bordeaux soll an die intensiven Nuancen reifer Weintrauben erinnern, Rust wiederum an ­einen warmen Ton mit erdigem, natürlichem ­Charakter. Dank der Bicolor-Optik mit strahlend weißem Innenleben und farbigen Außenflächen sollen sich die Waschtische in jedem Bad gut machen, auch wenn die übrige Keramik in klassischem Weiß gestaltet ist.

Bild: Villeroy & Boch

Rote Töne: Die deutsch-dänische Designerin Gesa Hansen hat die Farbpalette der Artis-­Aufsatzwaschtische von Villeroy & Boch 2021 um zwei satte Rottöne ergänzt: Bordeaux soll an die intensiven Nuancen reifer Weintrauben erinnern, Rust wiederum an ­einen warmen Ton mit erdigem, natürlichem ­Charakter. Dank der Bicolor-Optik mit strahlend weißem Innenleben und farbigen Außenflächen sollen sich die Waschtische in jedem Bad gut machen, auch wenn die übrige Keramik in klassischem Weiß gestaltet ist.
Perfekt abgestimmt: 2021 vervollständigte Kaldewei die Cayono-Produktfamilie mit hochwertigen Waschtischen, die als Schale, Aufsatz- oder Unterbaulösung erhältlich sind. So soll das perfekt aufeinander abgestimmte Design von Badewanne, Duschfläche und Waschtisch auf charmante Weise Harmonie ins Badezimmer bringen und die so gewonnene optische Ruhe den Anspruch an Gelassenheit und Entspannung unterstreichen.

Bild: Kaldewei

Perfekt abgestimmt: 2021 vervollständigte Kaldewei die Cayono-Produktfamilie mit hochwertigen Waschtischen, die als Schale, Aufsatz- oder Unterbaulösung erhältlich sind. So soll das perfekt aufeinander abgestimmte Design von Badewanne, Duschfläche und Waschtisch auf charmante Weise Harmonie ins Badezimmer bringen und die so gewonnene optische Ruhe den Anspruch an Gelassenheit und Entspannung unterstreichen.
Quadratische Form: Darauf beruht das Design der Armaturen und Accessoires aus der „Edition 90 Square“ von Keuco. Exakte 90-Grad-­Winkel, gradlinige Konturen und Chromoberflächen sind ihr markantes Designmerkmal. Trotz ihrer strengen Geometrie möchten die Armaturen und Accessoires der Edition 90 Square eine gewisse Leichtigkeit in die moderne Badgestaltung bringen.

Bild: Keuco

Quadratische Form: Darauf beruht das Design der Armaturen und Accessoires aus der „Edition 90 Square“ von Keuco. Exakte 90-Grad-­Winkel, gradlinige Konturen und Chromoberflächen sind ihr markantes Designmerkmal. Trotz ihrer strengen Geometrie möchten die Armaturen und Accessoires der Edition 90 Square eine gewisse Leichtigkeit in die moderne Badgestaltung bringen.

Das ist Pop up my Bathroom

Bei Pop up my Bathroom handelt es sich um eine Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) und der Messe Frankfurt zur ISH. Es ist eine experimentelle Plattform zur Badgestaltung. Hier soll untersucht und gezeigt werden, welche Möglichkeiten das Bad als ästhetischer und funktionaler Raum für die Menschen bereithält. Zum einen können sich Fachleute hier über neue Entwicklungen informieren, zum anderen sollen die hier entwickelten Entwürfe in Bilder umgewandelt werden, die weltweit verstanden werden. Als Kommunikationsplattform hierzu ist die Website www.pop-up-my-­bathroom.de zu einem stetig aktualisierten Blog ausgebaut worden mit knapp einer Million internationalen Besuchern. Hier können sich Profis und interessierte Endverbraucher neben den „Pop up my Bath­room“-Trends auch über neue Entwicklungen in diversen Sanitärbereichen informieren.

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ SBZ E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Fokus SBZ: Sonderhefte (PDF)
+ Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten
uvm.

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen