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Showroom-Konzept

Fenster in andere Badkulturen

Inhalt

Mit „Bette Places“ stößt der Hersteller das Fenster in die Welt der Badgestaltung ganz weit auf: Der neue Showroom kombiniert internationale Lebensräume, Architektur und Badgestaltung mit den Badelementen und Installationslösungen. Die Produkte werden in 16 Pavillons inszeniert, die als Mikrohäuser internationale Bau- und Architekturstile aufgreifen. Mitentwickelt hat das die Kreativagentur „Atelier 522“ (Markdorf, Deutschland). Das Besondere daran: Die verwendeten Bautechniken, Materialien und Ausstattungselemente sind original oder Originale – so finden sich im Haus „Marrakesch“ zum Beispiel Wände aus Stampflehm, im Haus „Mount Fuji“ nach japanischer Tradition feuerbehandeltes Fassadenholz, handgemachte Ziegel im Haus „Alexandria“ oder kunstvoller Terrazzo-Putz und exklusive italienische Stoffe im Haus „Laguna“.

Die Bad-Pavillons wollen Architekten, Badplaner und Sanitärprofis zum Entdecken einladen sowie inspirieren und halten darüber hinaus technische Informationen zu Planung und Installation parat.

Bild: Bette

Die Bad-Pavillons wollen Architekten, Badplaner und Sanitärprofis zum Entdecken einladen sowie inspirieren und halten darüber hinaus technische Informationen zu Planung und Installation parat.
Haus Miami balanciert mit seinen einfachen statischen Elementen und seinem Spiel aus Kanten, Kreisen und Materialien wie dem besengestrichenen Lehmputz auf der Grenze von der Moderne zur Postmoderne. Sogar die Waschtische in der klassischen Badfarbe Manhattan wirken hier wieder ganz modern.

Bild: Bette

Haus Miami balanciert mit seinen einfachen statischen Elementen und seinem Spiel aus Kanten, Kreisen und Materialien wie dem besengestrichenen Lehmputz auf der Grenze von der Moderne zur Postmoderne. Sogar die Waschtische in der klassischen Badfarbe Manhattan wirken hier wieder ganz modern.
Die Ausstellung inszeniert Bäder als Mikrohäuser in internationalen Bau- und Architekturstilen. Die verwendeten Bautechniken, Materialien und Ausstattungselemente sind original oder Originale – so finden sich im Haus Marrakesch zum Beispiel Wände aus Stampflehm.

Bild: Bette

Die Ausstellung inszeniert Bäder als Mikrohäuser in internationalen Bau- und Architekturstilen. Die verwendeten Bautechniken, Materialien und Ausstattungselemente sind original oder Originale – so finden sich im Haus Marrakesch zum Beispiel Wände aus Stampflehm.

Die Häuser tragen so klangvolle Namen wie Rio-Lodge, Carrara, Atacama, Miami, Svenska, Utah, Yukon, Osaka, Manhattan/Soho, das Haus am See oder Orbit; Letzteres ist eine futuristische Inszenierung. Jedes von ihnen transportiert charakteristische Bau- oder Ausstattungselemente der namensgebenden Kultur. Augmented-Reality-Elemente und Videos reichern das Erlebnis in mehreren Häusern zusätzlich an.

„Mit Bette Places bieten wir Besuchern die weltweite Badarchitektur – und zwar mitten in Delbrück“, sagt Sven Rensinghoff, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Bette. Ziel des neuen Showrooms sei es, unterschiedliche Zielgruppen zum Entdecken einzuladen und sie zu inspirieren. Architekten, Badplanern und Sanitärprofis werden darüber hinaus technische Informationen zu Planung und Installation der verschiedensten Badszenarien an die Hand gegeben.

Wer keine Gelegenheit hat, selbst nach Delbrück zu reisen, kann den Showroom auch komplett virtuell besuchen. Bette hat dafür einen 3D-Rundgang visualisiert, mit dem die Besucher am Bildschirm frei durch die Ausstellung navigieren können. Die Badarchitekturen, Badelemente, Informationen und Videos können fast wie vor Ort erlebt werden, die enge Verzahnung zwischen on- und offline wurde liebevoll bis auf die Detail­ebene umgesetzt.

Werktische vertiefen mit Know-how

Zum Konzept gehören auch Werktische, die nützliches Know-how zur Produktwelt von Bette zur Verfügung stellen. Sie informieren zu den Rohstoffen, aus denen glasierter Titanstahl hergestellt wird, erklären Fertigungstechniken, geben Einblicke in die Designphilosophie hinter den Produkten, demonstrieren Materialeigenschaften oder erläutern Speziallösungen wie die silikonfreie BetteZarge, Maßanfertigungen oder rutschhemmende Oberflächen.

Im „Bermudadreieck“ dreht sich alles um verschiedene Ab- und Überlaufe von Bette, die das Wasser aus der Badewanne oder von der Duschfläche ähnlich mystisch verschwinden lassen wie Schiffe in der atlantischen Seegegend zwischen Florida und Puerto Rico. Anschaulich demonstriert wird das anhand dreier Wannenquerschnitte, die Einblick geben in jenen unbeachteten Bereich der Installation, der sonst nur dem Handwerk zugänglich ist.

Weitere Inspiration zu den Dusch- und Badewannen erhalten die Besucher im „Magazin“: Hinter einem Schiebesystem, wie man es aus Archiven kennt, verbergen sich 19 Kabinen, welche die Badewannenkollektion des Unternehmens präsentieren. Und für alle, die Wasser lieber von oben genießen, hält ein Tisch mit Duschwannenmodellen Möglichkeiten zur Interaktion bereit.

Raum für Begegnungen und Gespräche

Mit der „Craft Corner“, einer Besprechungsinsel mit Galerieflair, und dem Atelier, einer kreativen Denkwerkstatt, gehören auch Rückzugsorte für persönliche Begegnungen, Gespräche und Austausch. In der Denkwerkstatt laden zudem Muster-Armaturen, Farbkarten, Lifestyle-Lektüre, opulente Bildbände und ästhetische Designelemente zum Spielen, Ausprobieren und Planen ein, die Visionen können dann an ein magnetisches Board gepinnt werden.

„Das Bad ist ein höchst emotionaler Ort und muss mit allen Sinnen erlebt werden. Dank der vielfältigen Architekturen und authentischen Materialien sprechen die Bette Places Auge, Tastgefühl und sogar Geruchssinn an“, sagt Sven Rensinghoff. Das Ergebnis: bis ins Detail interaktiv aufbereitete Informationen rund um die Badgestaltung. 

Mittels Augmented Reality lassen sich Installationsdetails und zusätzliche Informationen zu den Bad-Pavillons der Bette Places im Browser des eigenen Smartphones erkunden.

Bild: Bette

Mittels Augmented Reality lassen sich Installationsdetails und zusätzliche Informationen zu den Bad-Pavillons der Bette Places im Browser des eigenen Smartphones erkunden.

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