Der Umgang mit dem Baustoff Asbest ist inzwischen nur noch bei Abbruch und Sanierung von Gebäuden zulässig. Doch wie groß ist der Umfang der Altlasten? Wie lassen sich Asbest-Erzeugnisse nachweisen? Bei welchen Arbeiten ist die potenzielle Asbest-Belastung am größten? Worauf kommt es bei der Beseitigung und Verwertung von Abfällen an? Antworten dazu gibt eine neue 20-seitige Broschüre vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Das Heft (PDF mit 2,5 MB) kann kostenlos heruntergeladen werden über http://www.bbsr.bund.de (Stichwort „Asbest“ eingeben).