Zum Thema Trinkwasserhygiene hat der ZVSHK seit Mai Medientexte vorbereitet, die Endverbraucher und Betreiber von Trinkwasseranlagen allgemeinverständlich darauf hinweisen, dass mit Stagnation Risiken verbunden sind. Ob ein Gewerbebetrieb, der durch den Corona-Shutdown über Wochen stillgelegt war, oder eine Ferienwohnung, die ungenutzt bleiben musste: Das Spülen von Trinkwasserleitungen warm und kalt ist ein Muss, um den bestimmungsgemäßen Gebrauch wiederherstellen zu können.
Schon vor Jahren hatte die SHK-Berufsorganisation im Rahmen der Kampagne „Wir checken für Deutschland“ den Trinkwasser-Check als Dienstleistung entwickelt, die der Sanitär-Fachbetrieb seinen Kunden anbieten kann. Das Endverbraucherportal www.wasserwaermeluft.de macht in der Rubrik „Wissenswert“ unter dem Punkt „Haus- und Gebäudechecks“ auf den Trinkwasser-Check aufmerksam und erklärt dem Laien in einem Kurzfilm von dreieinhalb Minuten wichtige Zusammenhänge. Auf der Website wird zudem auf die Handwerkersuche hingewiesen – als Möglichkeit, um einen Fachbetrieb in der Nähe zu finden, der diese Dienstleistung anbietet. Mitgliedsbetriebe sollten deshalb prüfen, ob sie mit ihrem Angebot „Trinkwasser-Check“ dort gelistet sind. Unter den Überschriften
sind im Mai vier Medientexte Presseverteilern zur Verfügung gestellt worden. Die Themen können in nächster Zeit beispielsweise in der Rubrik Bauen & Sanieren in Zeitschriften oder Zeitungsbeilagen erscheinen – stets mit dem Hinweis, dass der SHK-Betrieb mit seiner Fachkompetenz die richtige Anlaufstelle ist.
Mitgliedsbetriebe können diese Texte ebenfalls verwenden und finden die Beiträge zum Download unter www.wasserwaermeluft.de in der Infobox „Nach dem Shutdown – Trinkwasser im Fokus!“ oder unter www.zvshk.de (als Suchwort den Quicklink QL53113133 eingeben).