Der ZVSHK hat seinen Frühlingsempfang am 6. Mai in der Hauptstadt-Repräsentanz dazu genutzt, mit etwa 100 Gästen aus Politik und Wirtschaft Kontakte zu pflegen und um Marktpartner zu Gesprächen zusammenzubringen. Diesmal war das Treffen mit einer Vernissage verknüpft. Nicht Energieeffizienz und CO2-Minderung standen im Mittelpunkt, sondern die nachhaltige Sorge rund um das Lebensmittel Nummer Eins. Präsident Manfred Stather: „Wir wollen aufmerksam machen auf die gewaltige Aufgabe, Sicherheit und Hygiene in der Trinkwasserversorgung zu verwirklichen – nicht nur in den Ländern der sogenannten Dritten Welt, sondern auch in unseren Breitengraden.“
Die Ausstellung „Wasser ist Leben“ ist unter der Leitung von Prof. Heinz-Jürgen Kristahn (Uni der Bildenden Künste Berlin) entstanden. Die Schirmherrschaft übernahm Umweltminister Norbert Roettgen. 220 Studenten aus China und Europa haben sich mit dem Problem des drohenden Wassermangels künstlerisch auseinandergesetzt. Die beeindruckenden Motive sind inzwischen auch im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ausgestellt wurden, können in einem etwa 130seitigen Katalog begutachtet werden. Ein Exemplar kostet 15 Euro und kann beim Zentralverband bestellt werden.