Zum Start der Heizsaison lohnt sich für viele Kunden, die mit Wärmepumpe heizen, ein Wechsel ihres Anbieters. Inzwischen sind Kunden beim Heizstrom nicht mehr an ihren Grundversorger gebunden, sondern können ihren Anbieter frei wählen und eventuell Geld sparen. Bei einem Wechsel zu einem Ökostromanbieter wie Lichtblick ergeben sich zusätzliche Vorteile für die Umwelt: „Wir wollen die Wohnung heizen, nicht den Planeten. Wärmepumpen mit Ökostrom emittieren Null schädliche Klimagase und sind damit ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz“, so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer vom Bundesverband Wärmepumpen.
In Zukunft kann die Wärmepumpe noch wesentlich mehr für die Energiewende leisten. LichtBlick plant zukünftig die Einbindung von Wärmepumpen in sein Schwarmenergie-Netzwerk. So stabilisieren lokale Heizsysteme das Stromnetz und gleichen wetterbedingte Schwankungen bei der Wind- und Sonnenstrom-Erzeugung aus. „Wir beteiligen unsere Kunden an der Energiewende. Mit Schwarmstrom optimieren wir den Betrieb von Wärmespeichern und können so einen Beitrag zur Energiewende leisten und gleichzeitig die Wärmepumpe wirtschaftlich attraktiv für den Kunden laufen lassen“, so Gero Lücking, Geschäftsführung Energiewirtschaft bei Lichtblick.
Da die Heizsysteme Wärme entkoppelt speichern, kann die Stromlieferung ohne Komforteinbußen flexibel erfolgen. Diese Flexibilität nutzt Lichtblick für sein Schwarmenergie-Konzept. Dabei ist die Wärmeversorgung der Kunden jederzeit sicher. Zunächst will Lichtblick ausreichend Wärmepumpen mit Ökostrom beliefern, um im zweiten Schritt die Einbindung in den Schwarm zu starten.
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