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Badplanung digital: Die Vorteile von Skizze, Rendering und VR

  • Aquarelloptik erzeugt weiche Farbverläufe und weckt Emotionen beim Kunden.
  • Augmented Reality projiziert das geplante Bad in die reale Umgebung.
  • Virtual Reality ermöglicht eine immersive Begehung des geplanten Bads.
  • Die richtige Präsentationsform hilft Badplanern und Handwerksbetrieben in Beratung und Verkauf, da sie die Entscheidungsfindung der Endkunden erleichtert. Zugleich macht sie den Planungsprozess zu einem emotionalen Erlebnis für Kunden und trägt so zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei. Perfekte fotorealistische Visualisierungen, die mithilfe von 3D-Software erstellt werden, können beeindrucken und den Kunden durch ihre Detailtiefe und Lichtstimmung begeistern.

    Allerdings ist es nicht immer sinnvoll, Kunden bereits in der frühen Phase des Projekts mit solchen realistischen Darstellungen zu konfrontieren, da dies manchmal den kreativen Prozess beeinflussen kann und wenig Raum für die Einrichtungsfantasie des Kunden lässt.

    Die Vorteile für die Präsentation machen die 3D-Visualisierung zum entscheidenden Faktor bei der Wahl der 3D-Software. Nachfolgend werden verschiedene Möglichkeiten der 3D-­Visualisierung beleuchtet und beschrieben, wie diese in Beratung und Verkauf unterstützen. Mit Anbietern wie zum Beispiel Palette CAD lassen sich alle diese Methoden effizient umsetzen.

    Visualisierungsstile für Renderings

    Aquarelloptik: Die Aquarelloptik verleiht 3D-Badplanungen eine künstlerische und malerische Note. Mit ihren weichen Farbverläufen und sanften Konturen erzeugen Aquarell-Renderings eine warme und einladende Atmosphäre. Diese Art der Visualisierung ist ideal, um Emotionen zu wecken und Kunden einen Eindruck von der gewünschten Stimmung des Badezimmers zu vermitteln.

    Markeroptik: Marker-Renderings zeichnen sich durch klare Linien und kräftige Farben aus. Sie bieten eine Mischung aus Skizze und realistischer Darstellung und sind besonders gut geeignet, um wichtige Elemente im Bad hervorzuheben. Die Markeroptik gibt Kunden eine bessere Vorstellung von der Raumwirkung und kann auch in frühen Phasen des Projekts verwendet werden, um bestimmte Designentscheidungen zu verdeutlichen.

    High-End-Fotorealistik: Die High-End-Fotorealistik stellt die höchste Stufe der Visualisierung dar. Sie ermöglicht es, Räume bis ins kleinste Detail realistisch darzustellen, als wären sie bereits fertiggestellt. Diese Art der Visualisierung ist besonders nützlich, wenn es darum geht, Materialien, Oberflächen und Beleuchtungsszenarien realitätsgetreu zu simulieren. Kunden erhalten so ein genaues Bild davon, wie ihr Badezimmer nach der Fertigstellung aussehen wird.

    Hybriddarstellungen: Um einzelne Objekte oder Möbel in den Fokus zu rücken, kann auch eine Hybriddarstellung hilfreich sein. Hierbei werden verschiedene Rendering-Stile in einem Bild kombiniert. So kann die gesamte Raumwirkung dargestellt werden, während der Fokus auf bestimmten Objekten liegt, die man beispielsweise selbst konstruiert hat. Mit zum Beispiel ­Palette CAD lassen sich solche Hybriddarstellungen im Handumdrehen erzeugen.

    Verschiedene Möglichkeiten der 3D-Visualisierung unterstützen in Beratung und Verkauf. Zum Vergleich: oben Aquarelloptik, unten Fotorealistik.

    Bild: Palette CAD

    Verschiedene Möglichkeiten der 3D-Visualisierung unterstützen in Beratung und Verkauf.
    Zum Vergleich: oben Aquarelloptik, unten Fotorealistik.

    Einsatz von Augmented Reality (AR)

    Eine weitere spannende Möglichkeit, 3D-Badplanungen zu präsentieren, ist der Einsatz von Augmented Reality (AR). AR ermöglicht es, virtuelle 3D-Modelle in die reale Umgebung zu projizieren. Kunden können ihr Smartphone oder Tablet nutzen, um das geplante Design in ihrem tatsächlichen Badezimmer zu betrachten.

    Die Vorteile von AR: Kunden können das geplante Design besser verstehen und sich ein realistischeres Bild von der Badgestaltung machen. Sie können die Maße überprüfen, Proportionen einschätzen und die räumliche Wirkung erleben. Durch diese interaktive Präsentationsform können Kunden leichter Feedback geben und Änderungswünsche äußern, die direkt in das 3D-­Modell einfließen. Im Programm von Palette CAD lassen sich mit wenigen Klicks Links und QR-Codes für die AR-Funktion von 3D-Objekten aus jeder Planung erstellen.

    Virtual Reality (VR) in der 3D-Planung

    Virtual Reality (VR) bietet eine noch immersivere Erfahrung als Augmented Reality. Kunden tauchen vollständig in die virtuelle Umgebung ein und können sich in ihr umsehen, als wären sie physisch vor Ort. Der Einsatz von VR kann mit oder ohne 3D-Brille erfolgen, wobei die VR-Brille das intensivste Erlebnis bietet.

    Die Vorteile von VR: Der größte Vorteil liegt in der räumlichen Präsenz. Kunden können sich durch das geplante Bad bewegen, Dimensionen besser erfassen und ein echtes Gefühl für die Atmosphäre bekommen. Sie können Möbel und Einrichtungsgegenstände aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

    Tipp: Mit Palette Move machen Badplaner ihre Präsentation zu einem interaktiven Erlebnis. Die kostenlose Erweiterung für Palette CAD ermöglicht es, den Kunden eine 360°-Darstellung ihrer geplanten Räume per Smartphone oder Tablet zu präsentieren. Kunden können die Räume virtuell betreten, verschiedene Planungsvarianten betrachten und sich frei in alle Richtungen ­bewegen – auch in Kombination mit einer VR-Brille.

    Die richtige Präsentationsform wählen

    Die Wahl der geeigneten Präsentationsform hängt letztendlich von den individuellen Bedürfnissen des Projekts und den Vorlieben der Kunden ab. Bei der Wahl der passenden Planungssoftware sollte darauf geachtet werden, dass diese eine große Auswahl an Visualisierungsoptionen bietet. So kann die optimale Präsentationsform für jeden Kunden und jedes Projekt gewählt werden. Mit Palette CAD stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung – von der Skizze über Aquarell- und Markeroptik bis hin zu High-End-Renderings, AR und VR.

    www.palettecad.com

    Der Einsatz von Augmented Reality (AR) ermöglicht es, virtuelle 3D-Modelle in die reale Umgebung zu projizieren.

    Bild: Palette CAD

    Der Einsatz von Augmented Reality (AR) ermöglicht es, virtuelle 3D-Modelle in die reale Umgebung zu projizieren.
    Kunden tauchen bei Virtual Reality (VR) in die virtuelle Umgebung ein und können sich in ihr umsehen, als wären sie physisch vor Ort. Der Einsatz von VR kann mit oder ohne 3D-Brille erfolgen, wobei die VR-Brille das intensivste Erlebnis bietet.

    Bild: Palette CAD

    Kunden tauchen bei Virtual Reality (VR) in die virtuelle Umgebung ein und können sich in ihr umsehen, als wären sie physisch vor Ort. Der Einsatz von VR kann mit oder ohne 3D-Brille erfolgen, wobei die VR-Brille das intensivste Erlebnis bietet.

    Mehr Badgestaltung online

    Weitere Beiträge rund um Badthemen online unter:
    www.sbz-online.de/tags/­badgestaltung

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