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Newcomer Kanera will im Bad Akzente setzen

Im Einklang mit Design und Architektur

Inhalt

Erst Anfang 2004 meldete der Ahlener Wannenhersteller einen Generationswechsel an der Spitze des Unternehmen. Franz-Dieter Kaldewei wollte nach 30-jähriger Tätigkeit die Geschäftsführung seinem Sohn Christian übergeben und den Vorsitz im Gesellschafterausschuss übernehmen. Doch schon zweieinhalb Jahre später verließ Sohn Christian die Ahlener Zentrale wieder, um „seine Ideen zu verwirklichen“. Und nun brachte er diese erste, außergewöhnliche Waschbecken-Kollektion auf den Markt – ­natürlich in Stahl-Email.

Bestehende Grenzen sprengen

Das Waschbecken Kanera 1 E wurde vom ­Architekturbüro Graft entworfen und lässt sich in jede Bad-Architektur integrieren. Kompromisslos erfüllt das erste Modell die Wünsche nach Ästhetik und Funktion. Christian Kaldewei hat dabei Ambitionen: „Design muss eine Identität schaffen, bestehende Grenzen sprengen und gleichzeitig größtmögliche Flexibilität an die unterschiedlichsten architektonischen Anforderungen bieten.“ So will das 950 x 550 mm große 1 E Akzente setzen und sich gleichzeitig aber auch individuellen, räumlichen und gestalterischen Gegebenheiten anpassen. Für 1450 Euro (Endverbraucherpreis) ist es als Aufsatz- und Einbaubecken sowie für die Wandmontage erhältlich und kann entweder flach in eine Trägerplatte eingebaut oder in einer Version mit 50 mm hohem Rand auf eine Trägerplatte aufgesetzt werden.

Ins kalte Wasser gesprungen

Als Familienmitglied der Kaldewei-Dynastie, europaweiter Marktführer für Bade- und Duschwannen, spielt das Bad für Christian Kaldewei seit jeher eine außergewöhnliche Rolle. Mit Kanera 1 E wagt der Diplom-Kaufmann den Sprung ins kalte Wasser. Eigene Firma, eigene Strategie, eigene Zulieferer. Christian Kaldeweis erfrischende Maxime „Ich lernte schon früh Konventionen in Frage zu stellen und ausgetretene Pfade zu verlassen.“ Was also macht der Benutzer heute im Bad, was erlebt er morgen im Bad, welche Bedürfnisse treiben ihn? Fragen über Fragen, die der Inhaber der Kanera GmbH & Co. KG durch Analysen und mittels Marktforschung beantwortet haben will. Das Kanera Design will inspirieren und schafft eine Bühne für Handwerker, Architekten und Planer, damit sie ihre Kreativität ausspielen und neue Räume gestalten können. Christian Kaldewei geht es um das ganzheitliche Erlebnis.

Vertriebspartner gesucht

Das von Christian Kaldewei gegründete ­Unternehmen mit Sitz in Münster bietet exklusive Waschbecken für den professionellen Hotel- und Wohnungsbau sowie das hochwertige Endkundengeschäft an. Die Palette wird derzeit um das kleinere Handwaschbecken 1 H und das Doppelwaschbecken 1 D ergänzt. Alle Produkte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt.

Die Vertriebsstrukturen befinden sich derzeit im Aufbau. Einzelhandelsaktive Handwerksbetriebe mit Ausstellung oder Badboutiquen stehen dabei im Fokus. Derzeit wird noch per Paketdienst direkt ausgeliefert. Mittelfristig will Christian Kaldewei jedoch auch aktive Großhändler in das Konzept integrieren. Übrigens: Der Name Kanera ist ein Kunstwort und abgeleitet von Kaldewei und Regeneration. Und Regeneration suchen schließlich immer mehr Menschen in ihren Bädern.

Weitere Informationen

Die Kanera GmbH wurde von Christian Kaldewei als Start-Up-Untenehmen im Oktober 2007 gegründet. Weitere Informationen gibt es unter https://www.kaldewei.de/ Interessenten wenden sich bitte direkt an:

Kanera GmbH & Co. KG

Christian Kaldewei

Hafenweg 16

48155 Münster

Telefon (02 51) 60 98 03-0

Telefax (02 51) 60 98 03-29

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