Mit zahlreichen Maßnahmen und unbürokratischen Hilfen unterstützen Innungen, Fachverbände und Handwerkerkooperationen ihre Mitglieder in der Coronakrise. Unter den SHK-Unternehmern an sich ist zudem eine steigende Solidarität füreinander spürbar. Das teilt zum Beispiel Garant Bad + Haus für seine knapp 1000 Handwerks- und Handelspartner mit.
Kollegen helfen sich gegenseitig
Die Solidarität der Mitglieder untereinander zeigt sich in gegenseitiger pragmatischer Kollegenhilfe. Ein schönes Beispiel liefert SHK-Unternehmer Thorsten Spaniol mit seinem Mitgliedsbetrieb, der seine Erfahrung mit der „kontaktlosen“ Badplanung in diesen Zeiten via Webinar mit den Kollegen geteilt hat (siehe Kasten). Oder ein weiterer Partner, der seine Erfahrungen mit zwei Infektionen in der Belegschaft in Form eines offenen Briefs an die Kollegen weitergegeben hat (siehe nachfolgenden Info-Kasten).
Info
Was, wenn Mitarbeiter an Corona erkranken?
Dieser offene Brief eines Handwerksunternehmers (anonymisiert) an die Kollegen und Mitglieder von Garant Bad + Haus zeigt, wie damit umgegangen werden kann.:
„Liebe Mitglieder unseres Verbands,
in schweren Zeiten erkennt man den Charakter – heißt ein Sprichwort. Das gilt auch für unseren Verband. Im Moment tauschen wir eine Menge Know-how in Webinaren und Online-Workshops aus und auch ich möchte meinen Beitrag leisten. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich diesen Beitrag anonym verfasse. Er soll bewusst gestreut werden – Nachteile für unsere Firma möchte ich dennoch ausschließen.
Coronakrise – im eigenen Unternehmen
Wir sind ein Bad- und Heizungsspezialist in der Nähe einer deutschen Großstadt mit rund 45 Mitarbeitern. Und wir haben die Coronakrise hautnah erlebt. Meine Erfahrungen möchte ich gerne mit Euch teilen.
Ein Mitarbeiter aus dem handwerklichen Bereich wurde Anfang März positiv getestet und musste in Quarantäne. Zum Glück ein milder Krankheitsverlauf mit doch deutlichen Beschwerden – aber der junge Kollege, gestählt durch den harten Baustellenalltag, meinte schon nach einer Woche, er könne eigentlich wieder arbeiten …
Aber das war gar nicht das Problem. Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Ansteckung und Erkrankung, beträgt im Durchschnitt 5 bis 6, maximal 14 Tage. In dieser Zeit ist die infizierte Person ansteckend, ohne dass sie es weiß und die anderen es wissen. Gegen Ansteckung hilft Distanz – und wenn man die Distanz behördlich verordnet bekommt, heißt es Quarantäne.
Corona und dann Quarantäne
Die Quarantäneregeln sind streng, aber haben eine Auslegungsspanne: In Quarantäne muss, wer ein „hohes Risiko“ hat, sich angesteckt zu haben. Dies ist der Fall, wenn man innerhalb der letzten 14 Tage engen Kontakt zu einem Covid-19-Patienten hatte. Ein enger Kontakt bedeutet, dass man mindestens 15 Minuten mit dem Erkrankten gesprochen hat bzw. angehustet oder angeniest worden ist, während dieser ansteckend war. Etwas anderes gilt, wenn man beispielsweise während der Inkubationszeit von 14 Tagen nur im gleichen Raum mit einem Covid-19-Erkrankten war und keinen engen Kontakt hatte – da besteht dann ein geringeres Ansteckungsrisiko.
Das Gesundheitsamt meldete sich umgehend bei unserem Erkrankten zur Nachverfolgung seiner sozialen Kontakte. Kolleginnen und Kollegen, die in dieser Inkubationszeit „mit ihm Kontakt“ hatten, musste er nennen. Gleichzeitig mussten auch wir in der Firma die Kontaktlinien verfolgen. Ob hier allerdings immer zwischen „engem Kontakt“ und „Kontakt“ unterschieden wurde? Im Nachhinein wissen wir, dass es zu keinen weiteren Ansteckungen gekommen ist.
Die Folge der behördlichen Spurensuche: Alle Kontakte zum erkrankten Mitarbeiter mussten ebenfalls in häusliche Quarantäne. Wenn das Gesundheitsamt diese Anordnung trifft, dann übernimmt das Amt die Kosten. Manche Mitarbeiter gingen aber auch zum Arzt und wurden auch vorsichtshalber krankgeschrieben – was zu viel Verwaltungsarbeit führte, weil bei Krankschreibung ja der Arbeitgeber zahlt. Das bedeutet in Summe: Lohnkosten fallen weiter an, Umsatz fehlt – Liquidität fließt ab. Der Schaden war schon so enorm: Binnen zwei Tagen hatte sich unsere Belegschaft halbiert. Hinzu kam eine zweite Mitarbeiterin, eine Bürokraft, die sich ebenfalls extern infiziert hatte – und positiv getestet wurde. Damit waren auch Teile der Verwaltung in Quarantäne – in Summe 22 Mitarbeiter!
Wir haben volle Auftragsbücher und mussten die Kapazitäten neu planen. Gleichzeitig mussten wir Kunden informieren – keine einfache Sache in diesen Zeiten, wenn das eigene Unternehmen schrittweise einen Ruf als Virenherd erlangt. Transparenz hat sich hier bewährt, die Kunden hatten weitestgehend Verständnis und halfen uns dabei, sicher und kontaktlos unserer Arbeit nachgehen zu können.
Zum Glück hatte sich keiner der beiden Corona-Erkrankten innerhalb der Firma infiziert und noch viel wichtiger: Die Krankheitsverläufe waren mild. Die erkrankten Kollegen haben auch ihre Infektionen zum Glück nicht innerhalb der Firma weitergegeben. Die Firma hatte zum Zeitpunkt der Infektion auch schon viele Sicherheitsmaßnahmen am Start – also Händedesinfektion, Nies- und Hustenregime und Distanzhaltung. All das wurde natürlich während der Quarantäne noch intensiviert. Unser Desinfektionsmittelbedarf stieg rasant.
Der Umgang mit den Ämtern und Behörden in dieser Zeit erwies sich als schwierig, weil auch die Verwaltungen zu diesem frühen Zeitpunkt noch keine Erfahrungen mit dem Problem hatten. So kam es vor, dass ein Teil der Quarantäne aus ungeklärter Ursache plötzlich aufgehoben und tags darauf wieder verhängt wurde. Das Nervenkostüm der Unternehmensleitung hat das erheblich weiter strapaziert.
Nach zwei Wochen Quarantäne sind wir wieder frei von Corona. Keine internen Ansteckungen bestätigen uns, dass das Team sich verantwortlich verhalten hat. Auch wenn es zwei extrem anstrengende Wochen für den arbeitenden Teil der Belegschaft waren: das Virus hat uns nicht kleingekriegt. Für die Zukunft wissen wir, dass wir die Kommunikation weiter digitalisieren und die Prozesse strukturieren müssen. Das sind (und waren) unsere Aufgaben, deren Lösung uns künftig auch durch solche Krisen bringt.
Bleibt gesund und verschont von dieser Seuche!“
Keiner kämpft alleine
Selten hat ein Ereignis die Stärke des Verbandsgedankens und seiner kooperierenden Partner so eindrucksvoll unterstrichen wie die andauernde Corona-Pandemie. „Je herausfordernder die menschlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise werden, umso wichtiger wird die gelebte Solidarität und Partnerschaft – bei uns kämpft keiner alleine“, sagt Marc Schulte, Geschäftsleiter Garant Bad + Haus.
Verband steht Mitgliedern mit Maßnahmenpaket bei
Der Verband hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, um den Mitgliedern in allen Belangen unbürokratisch und schnell beizustehen: Dazu gehören vorgezogene Bonusausschüttungen, um die Liquidität der angeschlossenen Partnerhäuser zu sichern, umfassende Infopakete zu Finanzen, Recht, Kommunikation und Steuern, Webinare, Ad-hoc-Grundberatungen zu Bankgesprächen sowie zahlreiche weitere kleine und große Hilfen – vieles davon wird den Mitgliedern in kostenlosen Webinaren oder in Form von Vorlagen zur Verfügung gestellt.
Mietminderung: Ist das möglich?
Auch ein Anwalts-Prüfpaket steht zur Verfügung, um auch etwaige Möglichkeiten zur Mietminderung zu ermitteln. Gern genutzt wird auch das betriebswirtschaftliche Seminarangebot. Marc Schulte: „Insbesondere unsere ERFA-Gruppen tauschen sich jetzt vermehrt im Video-Chat aus.“
So unterstützen sich Partnerbetriebe
Innerhalb der Handwerkerkooperation organisieren viele Partnerbetriebe derzeit auch selbstständig Unterstützung füreinander und teilen Informationen und Erfolgsrezepte zur Bewältigung der Krise. Garant koordiniert dabei als Verband übergeordnet die unterschiedlichen Angebote und übernimmt die Kommunikation. „Thorsten Spaniol, ein kreativer Bäderbauer im saarländischen Eppelborn, organisierte mit uns zum Beispiel Videoschulungen für andere Verbandsmitglieder, in denen erklärt wird, wie er Badverkauf und Badberatung unter Krisenbedingungen gestaltet“, erklärt Marc Schulte. Spaniol hat mit Bordmitteln und kostenfreien Onlineprogrammen eine Online-Badberatung entwickelt – und bereitwillig sein ganzes Know-how dem Kollegenkreis zur Verfügung gestellt.
Mitarbeiter erkrankt an Corona: Handlungsfähig bleiben
Ein anderer Partnerbetrieb mit 45 Mitarbeitern aus dem Rhein-Main-Gebiet berichtet in einem offenen Brief über seine Erlebnisse mit zwei Coronafällen in der Belegschaft, „damit ihr wisst, was auf euch zukommen kann“. Andere Mitglieder gaben Input, wie sie ihren Betrieb in Zeiten von Corona organisieren, um auch im Falle von angeordneten Quarantänen handlungsfähig zu bleiben. Herauskristallisiert haben sich dabei das „System Modulation“ für Betriebe mit rückläufiger Auslastung und das „System der stabilen Teams“. Marc Schulte: „Garant Bad + Haus ist eine Plattform, die Ideen unter den Mitgliedern verteilt – wir merken, dass gerade der Infobedarf an praxisnahen Lösungen aus der Branche riesig ist!“
Arbeitsstrukturen gegen Corona schaffen
Zum Beispiel, was Präventivmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter betrifft. Gibt es Möglichkeiten für die Organisationsstruktur, eine Firmenschließung zu vermeiden, wenn Mitarbeiter an Covid-19 erkranken? Zwei Beispiele, wie Handwerksunternehmen vorsorgen können – improvisierte Strukturen in außergewöhnlichen Zeiten aus den Kreisen der Verbundgruppe Garant Bad + Haus.
System der Modulation
Das „System der Modulation“ bietet sich an, wenn die Firma nur teilausgelastet ist und Kurzarbeit gerecht verteilt werden soll. Die Teams wechseln zwischen Arbeit und Kurzarbeit und haben keinen Kontakt miteinander. Wichtig ist zum Wochenende eine saubere digitale Übergabe der Baustelle. Voraussetzungen sind guter Organisationsgrad und gute Digitalisierung, da die Kommunikation fast ausschließlich digital erfolgt.
System der stabilen Teams
Das „System der stabilen Teams“ bietet sich an, wenn die Firma ausgelastet ist. Zwischen Verwaltung/Büro, Materialbereitstellung und den stabilen Teams (Personalwechsel in den Teams vermeiden!) gibt es keinen Kontakt. Voraussetzungen sind guter Organisationsgrad und gute Digitalisierung, da die Kommunikation fast ausschließlich digital erfolgt. Erkrankt einer der Monteure in Team A an Covid-19, geht sein Team in Quarantäne, aber läuft der Rest des Ladens weiter.
Fazit
„Wir stehen in engem Dialog mit unseren Vertragslieferanten und vermitteln bei Bedarf auch individuelle Valutaregelungen zwischen Industrie und Handel, denn wir wissen, wie zentral die Sicherstellung von Liquidität für alle unsere Partner in Handwerk und Handel in der aktuellen Lage ist“, sagt Schulte. Auch die Kommunikation und Betreuung der Partner ist gesichert, die Verbandsmitarbeiter sind im Homeoffice auf allen Kanälen erreichbar für den Austausch über Telefon, Videokonferenz, E-Mail, Intranet, Website, Messenger-Dienst und Facebook.
Corona: Badplaner plant und bemustert online
Der Badplaner Thorsten Spaniol (traumbadmacher.com aus dem saarländischen Eppelborn) ist seit mehr als einem Jahrzehnt Garant Bad + Haus Partner. Er hat für sein Unternehmen einen Weg entwickelt, wie er auch in Zeiten von Corona weiter Bäder planen kann – und zwar ohne den Kunden für die Zwischenschritte einer Badplanung ständig zu nahe kommen zu müssen.
Planungsprozess teilweise Online
Ein normaler Badplanprozess läuft bei den Traumbadmachern folgendermaßen ab:
1. Erstkontakt mit den Kunden
2. Termin Aufmaß und Grundriss
3. Vorstellung verschiedener Badentwürfe im Badstudio – derzeit ersetzt durch Präsentation im Livestream: Konzeptangebot (Arbeit, Material, beispielhafte Produkte).
4. Auftrag – vorbehaltlich der Auswahl Fliesen, Farben, Badmöbel
5. Ausführungsbeginn Termin, Ausstellungsbesuch zur Produktauswahl vereinbart
6. Besuch Ausstellung (Produkt und Fliesenauswahl) – derzeit ersetzt durch Präsentation im Livestream; finalisierter Auftrag
7. Baubeginn
Thorsten Spaniol hat also die Punkte 3 und 6 in den Livestream verlegt. Die Abschlussquote liege dabei momentan ähnlich hoch, wie wenn die Kunden bei ihm gewesen wären: „Ich habe bis jetzt acht Bäder online präsentiert und sechs Aufträge bekommen.“ Fliesenmuster zur zweiten Sitzung schickt er dem Kunden vorweg. Die restliche Bemusterung der Produkte (Punkt 6) funktioniere zu zwei Dritteln online und ohne weitere Notwendigkeit zur Nachbemusterung: „Das restliche Drittel müssen wir meist nur in Sachen Fliese nochmal nachhelfen“.
Punkte machen durch Flexibilität
Der Badplaner ist sich sicher: Die Kunden kommen gut mit dem Beratungskonzept klar, weil’s für sie einfach geht – „sie sind auch von unserer Flexibilität angetan.“ Zugegebenermaßen sei der Aufwand und die geforderte Konzentration für den Berater erheblich höher als in normalen Zeiten: Auch wenn die erste Onlinepräsentation (Nr.3) zumeist nur 1,5 Stunden dauere – anstatt durchschnittlich 2,5 Stunden im Schnitt auf herkömmlich analogem Wege.
Die größte Herausforderung für den Badplaner: Die Stimmung und Meinung des Kunden allein aus der Telefonstimme zu lesen, also ohne optisches Feedback durch Gestik und Mimik. „Meist ist es ja so, dass zwischen den Eheleuten die Interessen und Ansprüche doch etwas auseinander gehen. Kompromisse zu finden, ist ohne die Kunden vor Augen zu haben, sagen wir mal anstrengend.“ Thorsten Spaniol achtet darauf, ganz präzise und eindeutig zu kommunizieren.
Wie aber sieht so ein Livestream technisch aus? Es geht um eine Online-Videoübertragung zum Kunden. Hier verwendet Thorsten Spaniol einen (nichtöffentlichen) Youtube-Livestream; den Link schickt er dem Kunden vorher zu. Der Vorteil: Youtube hat die entsprechende Video-Auflösung, um auch die Pläne und Grundrisse sauber abzubilden (im Gegensatz zu manchen einfachen Videotools). Die Sprache wird übers Telefon übertragen, das ist das Sicherste.
Die Technik
Thorsten Spaniol verwendet zwei Bildschirme: Den einen streamt er live zum Kunden, auf dem anderen hat er sich seine Unterlagen und alles was er braucht bereit gelegt. Zentrales Werkzeug ist sein Badplanungsprogramm (Ambivision bzw. den Badplaner von M3B). Dieses Programm zeigt den aktuellen Stand der Planung. Er greift auch schon mal live in die aktuelle Planung ein und passt sie an – die Kunden wissen das zu schätzen.
Mit dem kostenlosen Streaming- und Regieprogramm OBS (www.obsproject.com) bestimmt er, was „gesendet“ wird: Seine Person via Webcam beim Reden, Produkte, die er zur Auswahl empfiehlt oder live seinen Badentwurf. Marc Schulte von GARANT Bad + und Haus war live dabei beim Online Seminar: „Man hat gemerkt wie es ihm Spaß gemacht hat, seinen Ansatz mit den Kollegen zu diskutieren und ihn zu teilen. Große Klasse!“
Kurzinterview
SBZ: Wie kann eine Verbundgruppe in Zeiten von Corona helfen?
Marc Schulte: Wir müssen uns eingestehen, dass keiner von uns bisher in so einer Situation war, dass also auch keiner Patentrezepte hat. Wir müssen mit der Situation improvisierend und flexibel umgehen und die Schwarmintelligenz des Verbandes nutzen. Handwerksunternehmer sind findige Menschen – und finden oft eine Lösung. Der Verband ist dann der Multiplikator und Verteiler der Ideen.
SBZ: Woran merken Sie den Erfolg dieser Strategie?
Schulte: Webinare und Beratungsangebote werden derzeit extrem gut genutzt. Und das, obwohl die meisten unserer Betriebe noch unter Volllast arbeiten – die Chefs also wenig Zeit haben. Auch unser internes Infosystem GM-Easy, wo man sich Videos und Dokumentationen dann auch runterladen kann, erlebt einen echten Hype.
SBZ: Wie geht es weiter mit der Branche?
Schulte: Wenn die Auftragswelle abgearbeitet ist, wird es schwieriger, an neue Aufträge zu kommen. Privatleute halten jetzt ihr Geld zusammen – trotz 45% Heizungsförderung. Wenn wir durch diese Krise mit vollen Segeln durch sind, wird es vermutlich eine Flaute geben – auch darauf müssen wir gemeinsam Antworten finden. Aber mir macht der solidarische Geist dieser Wochen Mut. Und ich kann auch nur jeden Handwerksunternehmer einladen, mitzumachen.
Auch Nichtmitglieder sind eingeladen, sich zu den Hilfsmaßnahmen auf der Website von Garant Haus + Bad zu informieren.