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Dusch-WC erfrischend anders - TECEone

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Dusch-WC TECEone – Komfort für Generationen

Was veranlasst jemanden dazu, 1.000 Euro in ein Klo zu investieren? Klar, wenn es um ein Dusch-WC geht, könnte man meinen, das Hauptmotiv läge allein im Kernnutzen eines solchen Produktes: perfekte Intimhygiene mit Wasser. Doch das stimmt nicht ganz. Was sagen TECEone-Nutzer der ersten Stunde? Über die Generationen hinweg werden bewusster Technikverzicht und minimalistisches Design unterschiedlich interpretiert. Einigkeit besteht beim Komfort – über die Generationen hinweg.

"Ein Regler links, ein Regler rechts, das war‘s"

Dr. Susanne Vogel ist Chefärztin in der Abteilung für Palliativmedizin im Klinikum des Landkreises Neumarkt in der Oberpfalz und private TECEone-Nutzerin. Vergangenen Winter stand bei ihr und ihrem Mann eine Badrenovierung an. Dabei sattelte das Paar erstmals auf ein Dusch-WC um – inspiriert wurden sie dabei vom engsten Familienkreis: „Meine Schwester hat auch ein Dusch-WC. Jedoch ein elektronisches, das mir viel zu technisch ist“, erzählt Dr. Vogel, „bei zu vielen Knöpfen habe ich Angst, etwas falsch zu machen.“ Deswegen fiel ihr Blick auf das stromlose TECEone: „Die überschaubare und praktikable Technik hat mich direkt überzeugt. Ein Regler links, ein Regler rechts, das war‘s.“

Berufsbedingt ist Dr. Vogel natürlich besonders sensibilisiert, was das Thema Hygiene betrifft. Neben der verbesserten Körperhygiene durch die Reinigung mit Wasser begeistert sie auch die spülrandlose Keramik: „Finde ich genial. Das WC ist so viel angenehmer zu putzen.“ Auf die Frage nach ihrer Einschätzung, ob TECEone auch für Krankenhäuser geeignet sei, reagiert sie vorsichtig: „Als Palliativärztin weiß ich, was Pflege im Krankenhaus bedeutet. Bei schlimmen Krankheiten und körperlichen Einschränkungen wäre ein Dusch-WC natürlich nicht unpraktisch.“

Susanne Vogel und ihr Mann haben bei der Planung ihres neuen Bades natürlich auch an ihre eigene Zukunft gedacht und deswegen ihr neues Dusch-WC mit dem höhenverstellbaren WC-Terminal TECElux kombiniert. „Die Zeit bleibt nicht stehen und mein Mann und ich möchten natürlich so lange wie möglich in unserem Haus wohnen können. Toilettenaufsätze halte ich nicht für überzeugend. Die Möglichkeit einer späteren Sitzhöhenanpassung finde ich da schon eleganter.“

"Dusch-WCs waren gänzlich neu für mich"

Auch Nadine Kemke nutzt TECEone. Die junge Frau arbeitet in der Marketingabteilung eines bekannten Unternehmens. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten bezog sie vor Kurzem ihre erste gemeinsame Eigentumswohnung. Die Vorschläge des Bauherren zur Badausstattung überzeugten das designaffine junge Paar nicht, sodass die beiden selber loszogen und nach Inspiration in diversen Badausstellungen suchten – und dabei erstmals mit Dusch-WCs in Berührung kamen: „Vor dem Wohnungskauf habe ich mich natürlich nicht tiefgehender mit Badprodukten auseinandergesetzt, deswegen waren Dusch-WCs gänzlich neu für mich.“

Der Ausstellungsberater hat definitiv seine Hausaufgaben gemacht und darauf hingewiesen, dass in vielen Regionen der Erde generell frisches Wasser dem Klopapier vorgezogen wird und sich Dusch-WCs in einigen asiatischen Märkten durchgesetzt haben. Die junge Frau ist begeistert: „Generell bin ich Innovationen nicht abgeneigt. Und fortschrittlichem Denken wie in anderen Ländern sowieso nicht.“

Doch wieso fiel die Wahl ausgerechnet auf TECEone? „Der ausschlaggebende Punkt war ganz klar die Optik. Es sieht aus wie ein normales WC und das war mir wichtig. An anderen Dusch-WCs war mir zu viel Plastik und das gefällt mir gar nicht.“ Neben dem Innovativen und der Optik war es auch die auf Minimalismus setzende Funktionalität, die sie zur TECEone-Pionierin machte: „Die Bedienung erschließt sich auf den ersten Blick. Bei den, ich sag mal, ‘technisch überladenen Lösungen‘ war das definitiv nicht der Fall.“ Als zusätzliches Highlight entschied sie sich für TECElux, jedoch nicht für die höhenverstellbare „Vollversion“ mit Luftfilter und mehr, sondern für TECElux Mini mit berührungsloser elektronischer Auslösung. Die stolze Besitzerin lacht: „Ganz ehrlich: Die leuchtenden Tastenfelder waren Kaufgrund genug.“