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ZVSHK

Baddesign-Wettbewerb: Jetzt für den Product Award 2021 bewerben

Inhalt

Alle zwei Jahre zeichnet der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Produkte rund um das Bad mit seinem „Product Award“ aus. Der Design-Wettbewerb „Badkomfort für Generationen“ richtet sich an nationale wie internationale Sanitärhersteller. 

„Product Award“: So nehmen Sie teil

Sanitärhersteller können ab sofort bis zum 22. Januar 2021 preiswürdige Produkte auf www.zvshk-award.com zum Wettbewerb einreichen. Hier finden sich auch alle weiterführenden Informationen zum Product Award.

ISH digital 2021: Ausgezeichnete Produkte präsentieren

„Der ZVSHK bietet den teilnehmenden Herstellern mit seinem Produkt-Award eine medienwirksame Plattform, um ihre Innovationskraft, ihr technisches Know-how und ihren Designanspruch weithin sichtbar unter Beweis zu stellen“, sagt Michael Hilpert. „Wir werden unsere eigene Messepräsenz dazu nutzen, die ausgezeichneten Produkte einer breiten Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Dieses Mal auf digitalem Weg.“ Im Rahmen der fünftägigen Messe soll die Preisverleihung aus Sicht des ZVSHK zu den Höhepunkten des neuartigen Messeformats werden.

Verleihung auf der digitalen ISH 2021

„Eingereichte Produkte, die die Nominierungshürde nehmen, werden danach von einer hochkarätigen Jury anerkannter Experten und Gestalter bewertet“, erläutert Michael Hilpert, Präsident des ZVSHK. Die Fachjury, zu der auch der ehemalige Bremer Oberbürgermeister Henning Scherf zählt, wird vom Kompetenznetzwerk Design für Alle – Deutschland (EDAD) beraten. Verliehen wird der „Product Award“ des ZVSHK auf der ISH 2021, der Weltleitmesse der Sanitärbranche. Diese findet aufgrund der Corona-Pandemie erstmals als rein digitale Veranstaltung statt. 

Badkomfort für jede Lebenssituation verwirklichen

Der ZVSHK zeichnet Produkte für sogenannte generations-übergreifende Bäder im Design für Alle aus.

Adobe Stock / majivecka

Der ZVSHK zeichnet Produkte für sogenannte generations-übergreifende Bäder im Design für Alle aus.

Die 24.000 Innungsbetriebe des Sanitärhandwerks haben im Jahr 2019 über 550.000 Bäder geplant und gebaut. Gut 40 Prozent davon altersgerecht und barrierefrei. Der ZVSHK will mit seinem „Product Award“ deutlich machen, dass Badkomfort schon heute für alle Lebenssituationen verwirklicht werden kann. „Denn es sind vor allem die Sanitärbetriebe vor Ort, die ihren Kunden in Beratung, Planung und Ausführung Produktlösungen bieten, die diesem Anspruch gerecht werden“, betont Präsident Hilpert. Besonders im Fokus stehen dabei die bundesweit 2500 geschulten Fachbetriebe „Barrierefreies Bad“. „Das digitale Format der ISH2021 erlaubt uns hier eine sehr effektive und zielgruppengenaue Ansprache“, ist Michael Hilpert überzeugt.


© Stark

Praktisch schließt schön nicht aus!

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Barrierefreie Badplanung Einer durchdachten Raumeinrichtung muss man nicht ansehen, dass sie auch die DIN-Norm hinsichtlich der Barrierefreiheit erfüllt. Vielmehr kann die Aufteilung den Eindruck einer großzügigen Badplanung vermitteln. Denn private barrierefreie Bäder können schön und anspruchsvoll statt einfach nur zweckdienlich sein. Wie solche Planungen durchgeführt werden und wie man alle Badnutzer einbindet – egal ob mit oder ohne Handycap –, beschreibt der Beitrag anhand eines Beispiels. Andrea Stark

© Stark

Komfortabel und für alle Generationen geeignet

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Hochwertige barrierefreie Mieterbad-Planung Attraktive Badezimmer in Mietwohnungen, die auch noch generationenübergreifend hochwertig ausgestattet sind – geht nicht, gibt’s nicht? Doch. Der Beitrag schlüsselt anhand mehrerer beispielhafter Planungen auf, welche Anforderungen generell zu berücksichtigen sind und wie sie detailliert umgesetzt werden. Andrea Stark

© Daniel George
Interview

Wie wäre es mit: lebenslaufbeständig?

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Barrierefreiheit Als Mitglied der Babyboomer-Generation entwickelt Michael Schlenke erfolgreiche Strategien für innovative Wohnformen im Alter. Dem Bad kommt bei seinen Überlegungen eine Schlüsselfunktion zu. Im Interview verrät er, warum sich die Berufsgruppen der Badplaner und Innenarchitekten mit dem Wachstumsmarkt Healthcare auseinandersetzen sollten. Außerdem beschäftigt ihn die Frage nach der korrekten Bezeichnung für solche Badlösungen.

© Alle Bilder: Stammer Innenarchitektur

Eins und eins gibt eins

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Serie Kleinbäder planen, Teil 2/3 Die Aufgabe war schwierig umzusetzen: Es galt, ein barrierefreies Bad auf nur 2,65 m² zu realisieren. Das benachbarte Gäste-WC musste letztlich der Fläche zugeschlagen werden – allerdings lag das deutlich höher als das Duschbad im Erdgeschoss. Der Beitrag beschreibt das Vorgehen und zeigt beispielhaft, wie aus zwei kleinen Räumen ein barrierefreies Bad konstruiert wird. Nicola Stammer

© Andrea Stark / Verlag Rudolf Müller

Komfort für alle

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Rollstuhlgerechtes Familienbad Altersgerecht oder Barrierefreiheit oder Komfort-Bad? Die Übergänge sind fließend – gerade im Privatbad. Je nach Kundenwunsch lassen sich komfortable Bäder so planen, dass erst auf den zweiten oder gar dritten Blick ersichtlich ist: Es handelt sich tatsächlich um einen rollstuhlgerecht umgebauten Raum. Das vorliegende Planungsbeispiel stellt Gestaltungsmöglichkeiten vor, auch mit Blick auf bodenebene Duschen. Andrea Stark