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Bundesverband Wärmepumpe

Leitfaden zur hydraulischen Einbindung

Inhalt

Das Ressort Technik des Bundesverbandes Wärmepumpe hat unter Leitung von Egbert Tippelt (Viessmann) einen Leitfaden Hydraulik erarbeitet. Er richtet sich an Installateure und Planer und soll als Hilfestellung bei der Erarbeitung von Anlagenkonzeptionen dienen. Der Leitfaden listet elf Standardschemata auf, die gängige Anlagenerfordernisse bedienen.

Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wärmepumpe, sagt dazu: „Baukastensysteme sind im Trend der Zeit, die Autoindustrie war da richtungsweisend. Wir wollen das Handwerk motivieren, von individuellen Einzellösungen abzusehen und sich stattdessen diese Standards zu eigen zu machen. Dahinter steckt die Erfahrung der deutschen Wärmepumpen.“

Der Bundesverband Wärmepumpe setzt auf qualifizierte Fachhandwerker. Schließlich ist ein funktionierendes hydraulisches System unabdingbar für eine effizient arbeitende Wärmepumpe. Gerade bei modernen Heiztechnologien, deren wirtschaftlicher Betrieb stark von den Systemtemperaturen beeinflusst wird, sind sorgfältige Planung, Auslegung und Installation von entscheidender Bedeutung.

Stawiarski: „Da liegt es doch auf der Hand, den Einbau von Wärmepumpen immer weiter zu standardisieren. Auch Installationsbetriebe, die sich erst seit Kurzem mit erneuerbaren Energien beschäftigen, wissen so, welche Hydrauliken sich bewährt haben.“

www.waermepumpe.de

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