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Wärmepumpenmarkt wächst

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Rund 32 % der 2016 fertiggestellten Wohngebäude erhielten eine Wärmepumpe. Damit bleibt der Anteil weitgehend konstant. Bei den 2016 genehmigten Wohngebäuden macht sich allerdings die neue Energieeinsparverordnung bemerkbar, die seit dem 1. Januar 2016 gilt: Hier stieg der Anteil auf 37,4 % (+ 6,2 Prozentpunkte). Besonders stark ist die Wärmepumpe im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser (34,0 %), aber auch bei Mehrfamilienhäusern (16,0 %) und Nichtwohngebäuden (13,6 %) sind die Marktanteile stabil.

Spitzenreiter sind – trotz eines Rückgangs von 6,3 Prozentpunkten gegenüber 2015 – nach wie vor Gasheizungen (47,0 %). Alleinige Ausnahme ist Baden-Württemberg mit einem Wärmepumpenanteil von 47,9 %. Norddeutschland dagegen hinkt hinterher, obwohl hier besonders viel Windstrom produziert wird, der gerade während der Heizperiode für Wärmepumpen genutzt werden könnte.

www.waermepumpe.de