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Förderung

Brennstoffzellen-Heizung erhält Zuschuss

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Mit der Förderung von Brennstoffzellenheizungen ist am 1. August 2016 der letzte Teil des Anreizprogramms Energieeffizienz (APEE) gestartet. Für das APEE stehen bis 2018 jährlich insgesamt 165 Millionen Euro bereit.

Mit der Förderung der Brennstoffzellen-Heizung unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) die Einführung der Brennstoffzellentechnologie in der Wärme- und Stromversorgung von Wohngebäuden. Die Förderung von Brennstoffzellen ergänzt die bestehenden KfW-Programme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren. Das Förderprogramm wird unter der Bezeichnung „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ bei der KfW geführt (Programmnummer 433).

Was wird gefördert?

Gefördert wird der Einbau von Brennstoffzellensystemen mit einer Leistung von 0,25 kW bis 5 kW in Wohngebäuden, wenn die Brennstoffzelle in die Wärme- und Stromversorgung des Gebäudes eingebunden wird. Möglich ist die Förderung sowohl bei einem Neubau als auch bei einer energetischen Sanierung im Bestand.

In welcher Höhe wird gefördert?

Die Förderung erfolgt als Zuschuss mit einem Grundbetrag von 5700 Euro und einem leistungsabhängigen Betrag (Zusatz) von 450 Euro je angefangener 100 W elektrische Leistung. Die Förderung ist mit den KWKG-Zulagen kombinierbar.

Wie wird gefördert?

Das Programm wird durch die KfW verwaltet, Anträge sind direkt bei der KfW zu stellen. Ab Mitte August 2016 sollen alle Informationen zum Förderprogramm „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ auf der Seite der KfW zur Verfügung stehen. Dort werden ein Merkblatt sowie ein sogenanntes Reservierungsformular abrufbar sein. Alle Infos und Formulare unter

www.kfw.de

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