Fristads / Deutsches Handwerksblatt
Handwerker sind täglich als Klimaretter im Einsatz, denn sie sind es, die die Klimaziele der Politik umsetzen – und viele arbeiten daran, ihren Betrieb klimafreundlicher zu machen. Dieses Engagement möchte Fristads jetzt gemeinsam mit dem Deutschen Handwerksblatt sichtbar machen und lobt den „Klimaretter Award Handwerk“ aus. Es winken Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro. Bis 31. August kann sich jeder eingetragene Handwerksbetrieb aus Deutschland bewerben, der seinen Betrieb klimafreundlich aufgestellt hat.
Für den Award sucht Fristads gemeinsam mit dem Deutschen Handwerksblatt Handwerksbetriebe mit den besten Ideen, Investitionen und Strategien, um ihren Beitrag zur Rettung des Klimas zu leisten. Bewerben kann sich jeder eingetragene Handwerksbetrieb aus Deutschland bis zum 31. August, der seinen Betrieb klimafreundlich aufgestellt hat. Das können die Nutzung von Erdwärme für die Gewerbeimmobilie, Photovoltaikanlagen auf dem Dach, eigene Wallboxen für den E-Fuhrpark sein, aber auch wassersparende Installationen oder eine Betriebsorganisation, die Ausschuss vermeidet und Ressourcen schont. Kurzum: Beispiele und Ideen gibt es viele, und der Kreativität über alle Gewerke hinweg sind keine Grenzen gesetzt. Die Preisverleihung ist für den 24. Oktober 2023 auf dem Fristads Messestand auf der A+A in Düsseldorf geplant.
„Wir möchten mit diesem Award das Engagement des Handwerks für das Klima sichtbar machen und die tägliche Arbeit aller Handwerker als Klimaretter würdigen. Auch möchten wir mit Best-Practice-Ansätzen Anreize für andere Handwerksbetriebe setzten, sich auch im eigenen Betrieb für die Rettung des Klimas einzusetzen. Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Handwerksblatt als bedeutendes Handwerkermedium in Deutschland für über 300.000 Handwerksbetriebe ist in seiner Dimension wirklich außergewöhnlich und macht uns stolz“, sagt Thomas Syring, Managing Director DACH bei Fristads.
Handwerk ist Schlüssel bei der Umsetzung der Klimaziele
Bis 2030 sollen für Deutschland insgesamt 65 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen eingespart werden (im Vergleich zu 1990), das Klimaschutzziel 2040 sieht 88 Prozent vor. Zum Erreichen dieser Ziele wurden konkrete Maßnahmen festgelegt, bei deren Umsetzung Handwerker eine zentrale Rolle einnehmen. Zum einen sind sie die Ansprechpartner, wenn es um klimaoptimiertes Bauen und Sanieren geht, zum anderen errichten hochspezialisierte handwerkliche Fachkräfte Wind- oder Wasserkraftanlagen. Ohne das Handwerk geht also nichts!
Um sich für den Award zu bewerben, ist kein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept notwendig. Vielmehr soll es darum gehen zu zeigen, welche Potenziale zum Klimaretter im Handwerk liegen und dieses positive Image in der Öffentlichkeit zu verankern. Vorzeigeprojekte können weitere Unternehmen inspirieren, nachhaltige Projekte in ihrem Betrieb umzusetzen. Es sind die Handwerker, die bei diesem Thema Experten sind.
