Ein Wohnkonzept des Wettbewerbs „bad future“ wurde in Berlin realisiert. Ziel war es, wenig Raum in Bad und Küche möglichst funktional zu nutzen – ohne das Design zu vernachlässigen. Auf engstem Raum zu leben und trotzdem nicht auf Komfort sowie Ästhetik zu verzichten – mit diesem Anspruch an modernes Wohnen beschäftigten sich die Teilnehmer des Wettbewerbs, den Grohe gemeinsam mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ins Leben rief. Der Grundgedanke war, in Zeiten knapper werdenden Wohnraums in den Großstädten kluge und bezahlbare Lösungen für ein reduziertes Platzangebot zu entwickeln. Herausgekommen ist der „Minimal-Raum“. Um den geringen Raum für die Toilette optimal zu nutzen, wurde das Grohe-Installationssystem Rapid SL für schmale Bäder verwendet. Mit Zwei-Mengen-Spülung und Start & Stopp-Funktion, die über eine Skate-Cosmopolitan-Betätigungsplatte gesteuert werden, kommt auch hier wassersparende Technologie zum Einsatz. Für das Küchenmodul fiel die Entscheidung auf die Armatur Eurosmart Cosmopolitan. Sie soll bis zu 50 % Wasser sparen.
GROHE
Leben im Minimal-Raum
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