2014 erzielte die Grundfos-Gruppe, gemessen in lokalen Währungen, ein Umsatzwachstum von 5,7 %. Insgesamt hat sich der Nettoumsatz infolge von Wechselkursschwankungen um 4,1 % reduziert, was einem Umsatzwachstum von 1,6 % und einem Umsatz von 3,2 Milliarden Euro entspricht.
„Wachstum und die Rentabilität der Gruppe sind enttäuschend ausgefallen“, sagt Grundfos-Konzernpräsident Mads Nipper. In Deutschland war eine negative Wachstumsrate zu verzeichnen, weil die Entwicklung des Heizungsmarktes hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Eigenkapitalquote des Konzerns bleibt weiterhin stark und ist von 67 % im Jahr 2013 auf 68,1 % gestiegen. Die verzinslichen Nettoeinlagen des Konzerns betragen nunmehr 360 Millionen Euro. Der Trend der letzten Jahre, in denen sich die Rentabilität verschlechtert hatte, setzte sich 2014 fort. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 118 Millionen Euro, im Vergleich zu 201 Millionen Euro im Vorjahr.