Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
SHK-Hersteller bauen

Sita: Spatenstich für neuen Werks­kom­plex

2009 war Sita der erste Bauherr im neu gegründeten Aurea Gewerbegebiet. Im Laufe der Jahre wuchsen das Unternehmen und das Gewerbegebiet in Rheda-Wiedenbrück. 2019 erwarb der Hersteller von Flachdachentwässerungen vorsorglich das letzte Baugrundstück in direkter Nachbarschaft des Werkes. Am 26. März 2025 trafen sich Bauherren und Bürgermeister zum Spatenstich.

Mit 7800 m2 plus innenliegendem 800 m2 Bürokomplex wird der Neubau Ferdinand-Braun-Str. 5 größer, als das Sita Mutterhaus an der Ferdinand-Braun-Str. 1.

Sita

Mit 7800 m2 plus innenliegendem 800 m2 Bürokomplex wird der Neubau Ferdinand-Braun-Str. 5 größer, als das Sita Mutterhaus an der Ferdinand-Braun-Str. 1.

Aktuell entsteht auf einem 20 000 m2-Grundstück direkt an der A2 eine neue 7800 m2 große Logistikhalle mit integriertem Bürokomplex. Angelegt als Mezzanine sind 800 m2 Bürofläche in der zweiten Ebene angesiedelt.

„Die Logistikhalle werden wir erst einmal nur zum Teil nutzen. Sie ist für uns ein Stück weit strategische Zukunft, denn sie bietet uns Raum und Chancen für weiteres Wachstum“, so Geschäftsführer Thomas Kleinegees.

Über die Hintergründe

Spatenstich auf dem neuen Baugrundstück: v.l. Sita Gesellschafter Christoph Brandenburg, Tim Bauder und Martin Gelsen, Sita Geschäftsführer Thomas Kleinegees, Bürgermeister Rheda-Wiedenbrück Theo Mettenborg, Bürgermeister Herzebrock-Clarholz Marco Diethelm, Bürgermeisterin Oelde Karin Rodeheger, Niederlassungsleiter Goldbeck Bielefeld Andreas Isenbeck und Sebastian Czoske von der Wirtschaftsförderung der Stadt Rheda-Wiedenbrück.

Sita

Spatenstich auf dem neuen Baugrundstück: v.l. Sita Gesellschafter Christoph Brandenburg, Tim Bauder und Martin Gelsen, Sita Geschäftsführer Thomas Kleinegees, Bürgermeister Rheda-Wiedenbrück Theo Mettenborg, Bürgermeister Herzebrock-Clarholz Marco Diethelm, Bürgermeisterin Oelde Karin Rodeheger, Niederlassungsleiter Goldbeck Bielefeld Andreas Isenbeck und Sebastian Czoske von der Wirtschaftsförderung der Stadt Rheda-Wiedenbrück.

1976 startete der Hamburger Firmengründer Karl-Heinz Gelsen mit der Idee, einen Dachgully so zu konstruieren, dass er einfach, sicher und preiswert auf den Markt gebracht werden konnte. Zusammen mit der Paul Craemer GmbH in Herzebrock-Clarholz, die von Anfang an als Produktionspartner agierte, konnte die Idee innerhalb weniger Monate realisiert werden. Den Gully SitaStandard®, das Erfolgsprodukt der ersten Stunde, gibt es noch heute. Ab 1990 übernahm Sita die Fertigung. Seither werden die Bauteile aus Polyurethan im eigenen Werk produziert.

2009 braucht das wachsende Unternehmen mehr Platz. Es fand ihn auf gut 15 000 m2 in einem neuen Werks- und Verwaltungskomplex im Aurea Gewerbegebiet. Aber schon acht Jahre später wurde es auch dort zu eng. Ein Erweiterungsbau, der direkt an das Stammhaus angedockt wurde, eröffnet 2017 neue Perspektiven. 2019 wird dort u.a. der SitaCampus, ein hauseigenes Schulungszentrum für Kunden eröffnet.

Vom Ein-Mann-Betrieb der ersten Stunde ist der Spezialist für die Lüftung und Entwässerung flacher Dächer auf aktuell 122 Mitarbeitende angewachsen. Über ein gut ausgebautes Vertriebsnetz gelangen die in Rheda-Wiedenbrück produzierten Bauteile und Systeme zu Kunden in ganz Europa. ■
Quelle: Sita / fl