Bei regenerativen Heizsystemen kommt dem Speicher eine besondere Bedeutung zu: Hier steht im Fokus, die Wärme aus erneuerbaren Quellen optimal zu nutzen. Pufferspeicher bevorraten überschüssige Energie, glätten die Wärmeabgabe und optimieren das Betriebsverhalten.
Die Auswahl an Speichern ist kontinuierlich gewachsen, moderne Speichertypen werden für praktisch alle Anwendungsfälle und Leistungsbereiche angeboten. Neben Warmwasserspeichern stehen auch Frischwasserstationen und die dazu notwendigen Pufferspeicher in verschiedenen Größen zur Verfügung.
Unterschiedliche Speichersysteme
Warmes Wasser jederzeit und in jeder gewünschten Menge – das sind Anforderungen an die Trinkwassererwärmung. Um die Forderung nach „jeder gewünschten Menge“ erfüllen zu können, muss die Größe eines Warmwasserspeichers oder einer Frischwasserstation sorgfältig bestimmt werden.
Die Zuverlässigkeit dieser Bedarfsanalyse steigt, je mehr Eingangsdaten zur Verfügung stehen und je genauer diese sind. Grundsätzlich besteht die Wahl zwischen stehenden, liegenden und wandhängenden Speichern, unabhängig davon, ob ein Speichersystem oder ein Speicherladesystem vorgesehen ist.
Das Design der Speicher ist heute sehr ansprechend und optisch vielfach den Wärmeerzeugern angepasst. Zunehmend nachgefragt sind unter der Kesselverkleidung integrierte Warmwasserspeicher – dies spart Platz, vereinfacht die Montage und trägt zu einem harmonischen Erscheinungsbild des Heizsystems bei.
Bei Speicherlösungen in einem Heizsystem unterscheidet man zwischen Speichersystem (Warmwasserspeicher bzw. Trinkwarmwasserspeicher), Speicherladesystem und Frischwasserstation mit Pufferspeicher.
Wie diese und weitere Speicherlösungen im Detail funktionieren und für wen welches System geeignet ist, lesen Sie im kompletten Artikel in Heft 02-2023.