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Wasseraufbereitung

Kalk­schutz­anlage mit Impf­kristall­bildung

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Kalkschutzanlage home s von Aqon Pure

Aqon Pure

Kalkschutzanlage home s von Aqon Pure

Aqon Pure verwendet das umweltfreundliche Verfahren der Impfkristallbildung durch Katalyse. Von 2018 bis 2023 wuchs die Zahl der SHK-Partnerunternehmen, die die Kalkschutzanlage des Start-ups verbauen oder anbieten, von 10 auf über 400.

Neben den klassischen Wasserenthärtungsanlagen mit Salz gibt es das Verfahren der Impfkristallbildung. Anstatt Kalk dem Wasser zu entziehen, werden mit den im Wasser befindlichen Härtebildnern Calcium und Magnesium mikroskopisch kleine Kalkkristalle gebildet. Diese Kristalle haben ein geringeres Anlagerungsverhalten und werden bei jeder Wasserentnahme ausgeschwemmt.

Der Vorteil: Solche Kalkschutzanlagen benötigen kein Salz, keine Wartung und belassen die Trinkwasserqualität so, wie sie vom örtlichen Versorgungsunternehmen in das Leitungsnetz eingespeist wird.

Kaufprozess komplett digitalisiert

Das Unternehmen hat außerdem den klassischen mehrstufigen Vertriebsweg der Branche hinterfragt. Der Gang zum örtlichen SHK-Betrieb, die Ermittlung der richtigen Anlagengröße für das eigene Haus, die Prüfung der Einbausituation vor Ort und letztendlich die Installation.

Aqon Pure hat den Kaufprozess der Wasseraufbereitungsanlage digitalisiert. Kunden geben in 2 Minuten alle notwendigen Informationen für ihr Gebäude über eine Schnittstelle auf der Webseite ein. Innerhalb von max. 2 Werktagen erhält der Kunde ein Angebot. Anhand eines gesendeten Fotos des Hauswasseranschlusses kann der Einbau zum Festpreis direkt angeboten werden. 

Das bundesweite Netz aus über 400 Fachunternehmen führen dann den Einbau innerhalb von 1 bis 4 Wochen durch. Eine separate Anfahrt und Begutachtung der Installationsumgebung entfällt. Entlang dieses gesamten Prozesses steht den Kunden ein Mitarbeiter persönlich zur Verfügung.

Hier gehts zum Online-Shop

Die Kalkschutzanlagen kome, home + und home s

Aqon Pure

Die Kalkschutzanlagen kome, home + und home s

Aqon Pure

Das sagen SHK-Partnerbetriebe über Aqon Pure

Roland Müller Heizungsbau, Partner seit 2018, Verbaute Systeme: 50+: „Ich arbeite nun seit 2018 schon mit Ihnen ohne Reklamationen am Produkt zusammen. Meine Erstkunden sind immer noch von der Wirkung Ihres Produktes, obwohl schon außerhalb der Garantie, überzeugt. Ich habe privat ein System an einem sehr kalkreichen Wassernetz in Frankreich, mit tatsächlich gemessenen 27° deutscher Härte in Betrieb.“

Thulin Sanitär-Heizungstechnik, Partner seit 2022, Verbaute Systeme: 100+: „Wir als Jungunternehmen arbeiten gerne mit der Aqon Pure zusammen, weil es Spaß macht neue Kunden und neue Standorte kennenzulernen. Die Terminabsprache mit den Kunden ist per E-Mail unkompliziert. Wir können die Termine so einplanen wie es in unser Zeitmanagement passt.“

Frank Kuke Heizungsbau, Partner seit 2023, Verbaute Systeme: 5+: „Das Produkt habe ich durch einen Kunden von mir kennengelernt. Er bat mich, das Produkt (bereits gekauft) zu montieren. Dies wiederholte sich in der Gegend noch 4-mal. Nach nunmehr einigen Anlagen und positiven Feedback der Kunden, werde ich ihr Produkt weiterempfehlen.“

Andreas Schneider Sanitär, Partner seit 2018, Verbaute Systeme: 50+: „Wir sind ein mittelständisches SHK-Unternehmen aus der Nähe von Köln und arbeiten seit fünf Jahren erfolgreich mit Aqon Pure zusammen. Die Aufträge, die von Aqon Pure per Mail übermittelt werden, sind gut strukturiert und teilweise durch Fotos ergänzt. Auch funktioniert die verbale Kommunikation gut und die Kollegen aus dem Technikbereich von Aqon Pure nehmen Optimierungsvorschläge unsererseits gerne an.“

Maximilian (links) und Konstantin Wilk

Florian Generotzky

Maximilian (links) und Konstantin Wilk

Hinter Aqon Pure stecken die Brüder Maximilian und Konstantin Wilk aus Südhessen. Sie starteten 2017 innerhalb des Familienunternehmens Aqon, welches ihr Vater Marian Wilk bereits 2003 gründete. Ursprünglich befasste sich das Unternehmen mit der nachhaltigen Wasseraufbereitung ohne Chemie für industrielle Prozesse.

Die Brüder wurden auf ein Gesetz in Kalifornien aufmerksam, das 2009 der damalige Gouverneur Arnold Schwarzenegger unterzeichnete: Es ging um das Verbot von Wasserenthärtungsanlagen mit Salz. Ziel war es, Gebäude mit nachhaltigeren Technologien gegen Kalk auszustatten. Angespornt von der Gesetzesinitiative starteten Maximilian und Konstantin Wilk 2018 Aqon Pure in Deutschland.

Aqon Pure ist Europas am schnellsten wachsendes Start-up im Bereich Wasseraufbereitung. Das zeigt das jährliche Ranking „FT 1000: Europe’s Fastest Growing Companies“ der Financial Times. Das Start-up belegt im Gesamtranking Platz 220 von 1000. ■
Quelle: Aqon Pure / fl