In den östlichen Überschwemmungsgebieten haben sich die Flüsse meist wieder in ihr angestammtes Bett zurückgezogen, doch die Spuren der Verwüstung sind allgegenwärtig. Zwar berichten die öffentlichen Medien nach wie vor über die Folgen der Flut, doch die SBZ-Redaktion wollte speziell wissen, wie stark SHKBetriebe davon betroffen sind. Da es Ende August noch nicht möglich war, ein repräsentatives Gesamtbild vom Ausmaß der Schäden zu bekommen, ist SBZ-Korrespondent Wolfram Strehlau ins Muldental gefahren. Seine nachfolgenden Eindrücke aus den Gesprächen mit dem Innungsobermeister und zwei SHKHandwerksmeistern dürften wohl beispielhaft für viele andere Schicksale in den Überschwemmungsregionen stehen.