Es muss nicht immer ein Rohrbruch sein, auch wenn er wahrlich zu den fatalsten Wasserschäden für Hausbesitzer zählt. Die Bandbreite an nassen Horrorszenarien ist groß, ebenso wie die Kosten, die sie verursachen können. So führt zum Beispiel ein unbemerkt laufender Wasserschlauch im Garten, nach dem Spielen von Kindern vergessen abzusperren oder nach Befüllen des Teichs oder Pools unbemerkt weiterlaufend, schnell zu einem Schaden von mehreren hundert Euro. Der neue Safe-T Leckageschutz des Korschenbroicher Armaturenherstellers SYR hilft hier, teure Ärgernisse wie dieses zu verhindern.
Sicherheit zu jeder Zeit
Mittels modernster Elektronik überwacht die Armatur konstant und im Sekundentakt den aktuellen Wasserkonsum. Registriert die sensible Messeinheit eine zu hohe Entnahme oder werden die vorab individuell einprogrammierten Verbrauchswerte überschritten, erfolgt sofort die vollautomatische Absperrung des gesamten Leitungssystems. Die Gefahr teurer und ärgerlicher Wasserverschwendung oder -schäden sind somit gebannt. Bei längerer Abwesenheit steht zur verschärften Kontrolle zusätzlich eine spezielle Urlaubsfunktion zur Verfügung.
Solo oder mit Drufi
Der neue Safe-T Leckageschutz präsentiert sich als flexibles Modul, das sowohl über den dezentralen Einbau als separater Leckageschutz funktioniert, aber auch unkompliziert mit weiteren SYR-Armaturen verbunden werden kann. So ist er auch mit der Druckminderer-Filterkombination Drufi kombinierbar. Dieser SYR-Klassiker ist vielfach in deutschen Haushalten installiert, und sämtliche im Markt installierten Drufis sollen mit dem Safe-T kompatibel sein. Dank der Option eines dezentralen Einbaus ist er zudem sowohl für Ein- als auch für Mehrfamilienhäuser geeignet.
Mit einer Aufklärungskampagne launcht der Korschenbroicher Hersteller sein neuestes Produkt in den Markt. Die kommunikativen Maßnahmen werden plakativ begleitet von einem cleveren Comictropfen, ebenfalls namens Safe-T. Der Sympathieträger tritt mal als findiger Detektiv auf, mal mit rettendem Ring, um so auf das Thema Leckage und seine Folgen aufmerksam zu machen. NS
Lesen Sie mehr hierzu im nachstehenden Interview.
