Vor 17 Jahren wurde die DIN 1988 als Grundlagenwerk rund um die Trinkwasserinstallation zusammengefasst. Dieses systematisch aufgebaute Kompendium sollte fortgeschrieben werden und auf Dauer Bestand haben. Doch wenn man sieht, was aus der DIN geworden ist, blutet nicht nur den Normenvätern das Herz. Statt sich den aktuellen Entwicklungen anzupassen, haben siebzehn Jahre Normungsstillstand sie ausbluten lassen. Die Folge: Eine unübersichtliche Regelflut rund um die Trinkwasserinstallation.