Weber gab der deutschen Solarforschung eine weltweit beachtete Stimme und setzte sich mit Engagement wissenschaftlich wie politisch für die Energiewende ein. Auch die Struktur und Geschäftsfelder des Instituts richtete er darauf aus und konnte die Belegschaft seit 2006 auf heute 1.100 Mitarbeitende mehr als verdoppeln. Der weitgehend selbst verdiente Betriebshaushalt wuchs in dieser Zeit von ca. 25 Millionen auf 73 Millionen Euro (2015). Als die Photovoltaik in Deutschland boomte, machte Weber das Fraunhofer ISE zum zweitgrößten Fraunhofer-Institut.