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Blitzumfrage unter Haus- und Wohnungseigentümern

Dieses Umsatzpotenzial wartet auf Sie

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Eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien sei – angesichts der Finanzkrise – für die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer eine sichere Geldanlage, die sich dauerhaft rechne, meint Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.

Jeder Fünfte will in den nächsten fünf Jahren kaufen

So ergab eine Blitzumfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien, dass bereits 20 % der Haus- und Wohnungseigentümer bereits Besitzer einer Wärmepumpe, Solarthermie- oder Holzpelletheizung sind. Und weitere 20 % der Befragten planten in den nächsten fünf Jahren den Kauf einer regenerativen Heizungsanlage. „Wer in erneuerbare Wärme investiert, schont mittelfristig seinen Geldbeutel, erhöht den Verkaufswert seines Hauses und tut gleichzeitig noch etwas für den Klimaschutz“, fasst Jörg Mayer zusammen. „In einem durchschnittlichen Haushalt entfällt etwa ein Drittel der Energiekosten auf die Heizung – da ist einiges an Einsparungen möglich“, so Mayer weiter.

Die Bundesregierung will den Ausbau erneuerbarer Wärme mit dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz voranbringen, das seit Anfang des Jahres in Kraft ist. Es sieht vor, dass für alle Neubauten ein Mindestanteil des Wärmeenergiebedarfs aus Sonnenenergie, Biomasse (z.B. Holz) oder Erdwärme gedeckt werden muss. Ziel ist es, die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu verringern und das Klima zu entlasten. Laut Umfrage stehen 80 % der Befragten dieser Nutzungspflicht positiv gegenüber.

Mit Blick auf diese Ergebnisse weist die Agentur für Erneuerbare Energien jedoch auch darauf hin, dass bei Miets-, Gewerbe- und Industriegebäuden noch ein recht großer Nachholbedarf bestünde. Zudem würde der Anteil erneuerbarer Energien an der deutschen Wärmeerzeugung im Jahr 2008 erst bei 7,3 %. liegen.

Nutzen Sie diese Steil­vorlagen für Ihr Geschäft

Nutzen Sie die hohen Zuspruch Haus- und Wohnungseigentümer mit Blick auf die regenerative Heiztechnik für Ihr Marketing. Motivieren Sie Ihre Modernisierungs-Kunden und -Interessenten, den Kauf und den Einbau einer neuen Heizungsanlage so rasch wie möglich umzusetzen. Nur so sparen diese schon jetzt Geld, sind für die nächste Energiepreissteigerung gerüstet und tun auch noch etwas für die Umwelt. Versuchen Sie zudem, den noch brachliegenden Umsatzbereich der Mietwohngebäude und Wohn­heime sowie von Kleingewerbe, Hotels etc. für sich zu erschließen. Hier bietet sich z.B. auch der Einsatz von Solarthermie und von BHKWs an. Entsprechende Argumente, Berechnungen, Unterlagen etc. für Ihre Kundenansprache bekommen Sie auch von den Herstellern. Sehr gut zur Info und zur Auftragsakquise geeignet sind auch Kundenveranstaltungen.Jürgen Wendnagel

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Die repräsentative Blitzumfrage wurde von der Forsa in der zweiten Januarwoche 2009 durchgeführt. Befragt wurden 502 Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland. Weitere Infos: https://www.unendlich-viel-energie.de/de/waerme