Wie können Chefs oder Meister in SHK-Handwerksbetrieben ihr Unternehmen einem potenziellen Kunden so überzeugend vorstellen, dass sie den Auftrag gewinnen? Wichtig ist, dass derartige Präsentationen möglichst kurz und knackig sind, damit die Interessenten nicht überfordert werden, sondern die Vorteile und den Nutzen für sich klar erkennen. Wir zeigen, wie das geht.
Jeder SHK-Fachhandwerker kennt sie: Die skeptischen Kunden, die den Nutzen energieeffizienter, aber höherpreisiger Technologie anzweifeln. Für die Hocheffizienzpumpe gibt es mit der KfW-Pumpenprämie nun aber ein unschlagbares Argument – mindestens 100 Euro „bar auf die Hand“. Clevere SHK-Betriebe nutzen diesen Türöffner, weil sich daraus weitere Modernisierungsaufträge ergeben können.
Der Verkauf und die Montage von Wasser- und Wärmemengenzählern hat sich in den letzten Jahren immer mehr vom SHK-Fachhandwerk hin zu den Messdienstleistern verschoben. Lohnt es sich für den Handwerker, dieses Terrain zurückzuerobern? Kann er damit gutes Geld verdienen? Und wenn ja, wie? bav-Redakteur Jürgen Wendnagel sprach darüber mit dem erfolgreichen Unternehmer Frank Molliné, der in dieser Branche aufgewachsen ist.
Die wichtigsten Kriterien für die Deutschen bei der Auswahl eines neuen Heizungssystems sind die Höhe der Heizkosten-Einsparung (87 %) und die Umweltfreundlichkeit (83 %). Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.
Der etablierte, gut laufende SHK- und Elektro-Fachbetrieb Seitz aus Dießen am Ammersee geriet 30 Jahre nach seiner Gründung in schweres Fahrwasser. Der Preisdruck bei der öffentlichen Hand, die mangelhafte Zahlungsmoral etc. führen das Unternehmen bis kurz vor den Abgrund. Doch heute steht der Betrieb so gut da wie noch nie.
Millionen Wasser- und Wärmezähler mit abgelaufener Eichfrist schlummern in deutschen Haushalten. Obwohl der regelmäßige Austausch verbindlich vorgeschrieben ist, wird er oft von den Immobilienbesitzern aufgeschoben. Der SHK-Betrieb Leichum bietet seinen Kunden deshalb den Allmess MietService an. Von dessen Vorteilen profitieren aber nicht nur die Verbraucher, sondern auch der Fachhandwerker.
Nur wer die Basiserwartungen seiner Kunden kennt und erfüllt, wird seinen Betrieb künftig erfolgreich führen können. Der erste Frage muss immer sein: Was sind die Basiserwartungen meiner Kunden? Erst dann kann sich der SHK-Unternehmer damit beschäftigen, wie er diese täglich mit Leben erfüllt.
SHK-Betriebe überzeugen engagiert Hausbesitzer vom Nutzen einer neuen Heizungsanlage. Die Monteure geben nach dem Kauf ihr Bestes, damit das neue System läuft. Und danach? Für viele Betriebe ist die Sache für die nächsten 20 Jahre erledigt. Einige schließen dann noch Wartungsverträge ab. Doch nur wenige Kundendienstmonteure nutzen bei diesem Termin aktiv und systematisch die Suche nach Auftragschancen.
Rund 75 % der Haus- und Wohnungseigentümer sehen Solarthermie-, Holzpellet- oder Erdwärmeheizungen als lohnende Investition, so das Ergebnis einer Forsa-Umfrage. Interessant fürs Heizungsgeschäft: 20 % der Befragten planen den Kauf einer regenerativen Heizungsanlage.
Sie wird immer komplexer und doch immer wichtiger: die digitale Werbewelt. Nur wer sie versteht, kann sie auch erfolgreich für sich nutzen. Unser Beitrag erklärt die Bedeutung der Suchmaschinenwerbung im Internet sowie deren vertrieblichen Nutzen für lokal arbeitende SHK-Handwerksbetriebe.
Flexibel bleiben, nicht auf der Stelle treten und es gemeinsam anpacken. Das sind die Leitmotive von SHK-Handwerksunternehmer Uwe Schenk, für den Messeauftritte zu den wichtigsten Marketinginstrumenten gehören. Gespannt war Schenk auf das Ergebnis einer außergewöhnlichen Aktion im letzten Jahr: Der Betrieb war bei der „Pferd Stutt-gart – Messe für Ross und Reiter“ präsent.
Energiesparen ist den Deutschen sehr wichtig. Doch weniger als 23% kennen die genauen Heizkosten des eigenen Haushalts. Zudem wünschen sich die Bundesbürger mehr und regelmäßige Infos über ihre Heizkosten, um künftig noch mehr zu sparen zu können.
Viele SHK-Handwerksbetriebe vertrauen darauf, dass der einmal gewonnene Kunde automatisch kommt, wenn er (wieder) etwas braucht. Das war früher einmal so. Heute gibt es viele aktive Mitbewerber und Kaufverführungen – auch in anderen Marktsegmenten. Wie Sie Ihren Kunden zum planbaren Stammkunden und zur ertragreichen Auftragsquelle entwickeln können, erläutert der folgende Beitrag am Beispiel von Vortragsveranstaltungen.
Viele SHK-Handwerksbetriebe besitzen weder eine strukturierte noch eine effiziente Lagerführung. Entweder wird zu viel und zum Teil unnötige Ware gelagert, so dass die Fixkosten sehr hoch sind. Oder der Lagerbestand wird derart stark reduziert, dass die Beschaffungskosten explodieren. Ziel des „Paulus-Lager“-Systems ist es, die Lagerstruktur zu optimieren und Kosten zu senken. Wie sich so z.B. 40000 Euro pro Jahr in einem SHK-Betrieb einsparen lassen, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage sind die Deutschen mit der Leistung ihrer Handwerker sehr zufrieden: 82 % aller Befragten haben ihren letzten Handwerksauftrag mit „sehr gut“ oder „gut“. Doch wie hat SHK im Gewerke-Vergleich abgeschnitten?
„Kunden, haben wir schon. Wir brauchen aber Neukunden!“ Dieser Ansicht sind mehr als 80 % der SHK-Handwerksunternehmer. Deshalb investieren sie die meiste Kraft und Werbung für neue Kunden, denn die alten Kunden bleiben ja eh. Doch so mancher Handwerker erlebte eine böse Überraschung, wenn sein sicher geglaubter Kunde plötzlich eine neue Heizung vom Wettbewerber hat.
Jedes Jahr stehen viele Inhaber von Handwerksbetrieben vor der Frage: Wie schreibe ich die Weihnachtsgrüße? Allzu oft verstreichen Marketingchancen ungenutzt, weil die Grußkarten gedankenlos verschickt werden.
Nicht erst seit den extrem steigenden Energiekosten sind beim Endkunden neue Anforderungen, Wünsche und Voraussetzungen bei der Auswahl seiner Heizungsanlage in den Vordergrund getreten. Doch wie lassen sich diese Kriterien anschaulich machen? Heiztechnikhersteller Vaillant hat dazu den „Heizungstyp“-Test entwickelt. Über 95 % aller Haus- und Wohnungseigentümer lassen sich dabei den fünf Kategorien zuordnen.
Wie sollte die Werbung eines SHK-Handwerksbetriebs aussehen, damit sie von den Kunden und Interessenten wahrgenommen wird? Darf die Werbung frech und auffällig sein? Ist Werbung auch dann notwendig, wenn das SHK-Geschäft gut läuft? Egal, ob Sie erst werben wollen oder es bereits tun: Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, die schlimmsten Fehler zu vermeiden.
Männer wollen sich im Bad in erster Linie wohlfühlen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Ideal Standard. Auch im Hinblick auf die im Bad verbrachte Zeit oder den bevorzugten Stil der Badausstattung liegen die Geschlechter nicht weit voneinander entfernt.
SHK-Handwerksunternehmer Ulfried Sturm wird in diesem Jahr wohl über 50 Pelletheizanlagen installieren – die meisten davon kombiniert er mit einer Solarthermieanlage. Doch wie überzeugt man seine Kunden davon, sich auf die relativ hohen Investitionskosten einzulassen? Anfangs war dies für Sturm sehr mühsam und nur eingeschränkt erfolgreich. Inzwischen hat er aber eine passende Antwort gefunden.
Bis zu 20 % der täglichen Verwaltungsarbeit in Betrieben wird mit der Suche nach Dokumenten verschwendet. Auch eine umständliche Arbeitsweise frisst kostbare Zeit. Mehr Effizienz in die SHK-Handwerksbetriebe bringt das sogenannte Dokumentencenter mit Wissensspeicher. Wie das System aufgebaut ist und warum es auch ein Motivations- und Führungsinstrument ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.
„Je niedriger der Preis, desto unwichtiger ist die Persönlichkeiten des Verkäufers.“ – Während es beim Kauf im Internet anonym zugeht und nur noch der Preis zählt, ist es bei den Handwerksleistungen ganz anders: Hier zählt vor allem der Mensch und die Kommunikationsstärke des Meisters bzw. Verkäufers.
Immer mehr Verbraucher veröffentlichen Ihre Meinung zu lokalen Dienstleistern und deren Produkten im Internet. Auch das SHK-Handwerk erhält bereits erste Web-Benotungen für seine geleistete Arbeit. Diese neue Art der Weiterempfehlung birgt großes Potenzial für die eigene Vermarktung.
Mit pfiffigen Aktionen können sich auch moderne Bäderbauer in ihrem regionalen Markt einen Namen als kreativer und innovativer Partner in Sachen Bad machen. Und dass solche Aktionen nicht zwangsläufig mit hohen Kosten verbunden sein müssen, zeigen die folgenden drei Praxisbeispiele.