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Badkeramik

Vitra Bad: Neue Fertigungsanlage mit KI-gestützten Prozessen

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Die neue Produktionsstätte für Sanitärkeramik und Vorwandelemente umfasst 469 000 m2.

Vitra Bad

Die neue Produktionsstätte für Sanitärkeramik und Vorwandelemente umfasst 469 000 m2.

Eczacıbaşı Building Products, der führende türkische Hersteller von Sanitärkeramik, zu dem auch Vitra Bad gehört, hat seine Produktionsstätte in Bozüyük, Bilecik, Türkei, um eine fünfte Fertigungsanlage für Sanitärkeramik und Vorwandelemente erweitert. In der neuen Produktionsstätte werden künftig auch die V-Fix Unterputzspülkästen hergestellt.

Die neue Produktionsstätte umfasst nun 469 000 m2 – 50 % mehr als vor der Erweiterung – und bietet Arbeitsplätze für 3664 Beschäftigte. Die Jahresproduktion an Sanitärkeramik ist auf 6,7 Mio. Stück gestiegen. Bei den V-Fix Unterputzspülkästen erreicht die Jahresproduktion inzwischen 2 Mio. Stück. Das Unternehmen rechnet laut CEO Özgen Özkan mit einer Erhöhung seiner Armaturenproduktion um 50 % bis Ende 2024.

Produktion durchgängig automatisiert

„Wir haben 76,5 Mio. Euro in die neue Anlage investiert. Fortschrittliche KI-Technologien ermöglichen eine durchgängige Automatisierung der Produktion“, erklärte Bülent Eczacıbaşı, Vorsitzender der Eczacıbaşı Holding, bei der Einweihung im Oktober. „Nachhaltigkeit, als zentraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells ist auch in der neuen Produktionsstätte fest integriert. So haben wir erst kürzlich eine Solaranlage in dem Produktionskomplex installiert und unsere Stromversorgung auf I-REC-zertifizierten Ökostrom umgestellt. Damit unterstreichen wir unser Engagement für Null-CO2-Emissionen und die Sicherung der Zukunft unseres Planeten.“ ■
Quelle: Vitra Bad / fl