Wenn Leitungswasser durch ein Leck in die Wohnung dringt, wird das schnell teuer. Das zeigen aktuelle Zahlen der R+V Versicherung für die Wohngebäudeversicherung. Die R+V empfiehlt Ihren Kunden deshalb den Einbau von Leckageschutzsystemen und gewährt Nachlass bei der Leitungswasserprämie der Wohngebäudeversicherung.
Leitungswasserschäden machen laut der R+V Versicherung die Hälfte der Ausgaben in der Wohngebäudeversicherung aus und kosten damit so viel wie die Folgen von Sturm, Feuer und Glasbruch zusammen. Der Schaden lässt sich jedoch begrenzen, wenn Leitungswasserschäden früh entdeckt werden. Hier kommen Leckageschutzsysteme ins Spiel: Die Warnmelder werden im Wasserzuleitungsrohr installiert, reagieren auf Druckverlust und sperren dann automatisch die Leitung. Dadurch verhindern sie, dass noch mehr Wasser ins Gebäude dringt. Auch kleine Lecks bemerkt das System sofort. R+V gewährt einen Preisnachlass von 10 % auf die Leitungswasserprämie in der Wohngebäudeversicherung, wenn Kund:innen ein Leckageschutzsystem einbauen.
Leitungswasserschäden
Nicht immer platzt gleich das Rohr, auch feine Risse oder kleine Löcher in den Leitungen können großen Schaden anrichten. Manchmal bleiben die winzigen Lecks lange unbemerkt. Erste Anzeichen können feuchte Flecken an den Wänden sein. Ein massiver Wasseraustritt und lange verborgene Schäden haben meist gravierende Folgen. Manchmal müssen Wände durch Profis getrocknet oder erneuert werden. In anderen Fällen quillt der Boden auf oder das Badezimmer muss neu gekachelt werden. Teile der Wohnung oder des Gebäudes sind während der Arbeiten nicht nutzbar. ■
Quelle: R+V Versicherung / ml
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