Jens J. Wischmann übernimmt zum 1.9.2023 die Geschäftsführung der VdZ Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie in Berlin. Er löst Kerstin Stratmann ab, die seit März 2019 die VdZ leitete und den Verband auf eigenen Wunsch verlässt.
Als Branchenkenner kann Jens J. Wischmann, seit 2001 Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Bonn, die Kontinuität in der Interessensvertretung für die Heizungs- und Gebäudetechnikbranche gewährleisten. Er wird die neue Aufgabe künftig neben seiner Funktion als Geschäftsführer der VDS ausüben.
„Wir freuen uns, mit Jens Wischmann einen branchenerfahrenen Geschäftsführer für die VdZ gewonnen zu haben. Er kennt nicht nur unsere Mitglieder, sondern ist auch mit den unterschiedlichen Bereichen der Haustechnik vertraut, deren zunehmendes Zusammenwachsen zu beobachten ist“, begrüßt VdZ-Präsident Dr. Michael Pietsch den neuen Geschäftsführer. „Eine Analyse der Aufgaben der beiden Verbände hat zudem ein hohes Maß an möglichen Synergien ergeben, sodass wir uns freuen, mit dem Präsidium der VDS zu der Übereinkunft einer gemeinsamen Geschäftsführung von VDS / VdZ gekommen zu sein.“
Die Verbände VdZ und VDS bleiben auch unter der neuen, gemeinsamen Geschäftsführung eigenständig. „Als Geschäftsführer beider Verbände kann ich die Kontakte in Berlin vor allem dazu nutzen, die Interessen von VdZ und VDS bei Energiefragen sowie bei der Entwicklung der Themen Wasser und barrierefreies Bauen koordiniert und nachdrücklich zu vertreten“, so Wischmann. ■
Quelle: VdZ / fl
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