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„Zeit, zu machen“: Die neue Kampagne des Handwerks

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Die Motive der Kampagne „Zeit, zu machen“ sind aktuell in 370 deutschen Städten zu sehen und machen die Rolle des Handwerks in der Gesellschaft sichtbar.

Rund 5,7 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland erschaffen und gestalten, was unser Land voranbringt. Ob Infrastruktur, Digitalisierung oder Energiewende: Nur mit dem Handwerk sind die zentralen Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen. 

Die neue Kampagne „Zeit, zu machen“ des Zentralverbands des Deutschen Handwerks hebt das hervor: Etwas „zu machen“ und in die Tat umzusetzen, ist das, was Handwerker:innen auszeichnet. Das zeigt die Kampagne beispielhaft anhand von neun Protagonist:innen. Die Kampagne zeichnet ein positives Bild der Branche und will damit vor allem junge Menschen für eine Karriere im Handwerk interessieren.

Wo ist „Zeit, zu machen“ zu sehen?

✅ Die Kampagne ist ab 5. März auf Plakaten, auf digitalen Plattformen und in verschiedenen Bewegtbildformaten zu sehen.

✅ Neben den klassischen Großflächenplakaten werden in diesem Jahr auch zahlreiche digitale Flächen wie zum Beispiel Infoscreens, Mall und Station Videos sowie digitale City Light Poster belegt.

✅Im Web ist die Kampagne mit Bannern und Bewegtbild-Formaten auf großen Nachrichten-Websites, in Online-Mediatheken und natürlich auch in den sozialen Medien präsent.

✅Den Auftakt der Frühjahrsaktion 2024 bilden Anzeigenschaltungen in großen bundesweiten Publikationen bereits seit dem 29. Februar.

Damit das Handwerk auch in Zukunft anpacken kann, ist es an der „Zeit, mitzumachen“. Spannende Perspektiven und Karrierechancen gibt es in über 130 Ausbildungsberufen. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, bekräftigt das: „Das Handwerk bietet der jungen Generation die Chance, die Zukunft des Landes aktiv mitzugestalten. Verantwortung zu übernehmen, Sinnvolles zu tun, Erfüllung zu finden und etwas zu schaffen, das bleibt: All das geht im Handwerk. Es ist Zeit, zu machen.“ ■
Quelle: ZDH / ml