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Kessel, Brenner, Speicher, Wärmepumpen, Teil 2

Zentrale Wärmeerzeuger

Alpha Innotec

Warmwasser-Wärmepumpen: Der Wasser/Wasser-Booster bietet eine weitere Möglichkeit zur dezentralen Warmwasserbereitung. Mit einem COP von 4,4 (W25/W50) erwärmt die wandhängende Wasser/Wasser-Wärmepumpe das Trinkwasser verbrauchsnah. So werden Verluste in der Wärmever­teilung minimiert. Kombiniert mit dem Warmwasserspeicher lässt sich der WWB 20 auf engem Raum installieren, was den Einbau innerhalb der Wohnung ermöglicht. Als Wärmequelle dient das zentrale Niedertemperatur-Heizungsnetz. Die Art des zentralen Wärmeerzeuger ist zweitrangig – hier können neben der Wärmepumpe auch Fernwärme oder Solarthermie genutzt werden. Mit einem Speichervolumen von 200 l zählt das Gerät gemäß Trinkwasserverordnung als Kleinanlage und kann deswegen normkonform mit niedrigen Temperaturen betrieben werden. Über die Luxtronik 2.0 Steuerung lässt sich der WWB 20 direkt an das Heimnetzwerk anschließen und über einen Browser einstellen. Auch mit einer iPhone-App kann auf die Steuerung zugegriffen ­werden.

Erdwärmegewinnung: Das Flächenkollektor-System Collectorplus des Alpha-Innotec-Partners Erdwärmeplus ist ein komplettes Materialpaket zur Erdwärmeerschließung, das durch Registerbauweise nahezu die doppelte Übertragungsfläche eines herkömmlichen Kollektor-Systems erreicht. Üblicherweise benötigt eine Sole/Wasser-Wärmepumpe das 1,5- bis 2-fache der zu beheizenden Fläche für den Erdkollektor. In dicht bebauten Gebieten stehen diese Flächen oft nicht zur Verfügung. Wenn auch Sondenbohrungen nicht möglich sind, ist der Collectorplus eine Alternative. Das Flächenkollektor-System von Erdwärmeplus wird individuell auf das Grundstück zugeschnitten und als komplettes Paket zusammengestellt. Die Register werden in 1,20 m Tiefe frostfrei auf einer 5 cm hohen Sandschicht verlegt und anschließend mit einer 5 cm starken Schicht eingesandet. Danach kann die Grube mit steinfreiem Aushub verfüllt und verdichtet werden. Beide Produkte sollen bis zum Sommer auf dem Markt sein.

Atmos

Pelletbrennerreiniger: Eine pneumatische Brennerreinigung, die sich auch an vorhandenen Pelletbrennern nachrüsten lässt, stellte Atmos Zentrallager vor. Wie Geschäftsführer Michael Rentsch mitteilt, können mit dieser Zusatzausrüstung auch preiswertere Pellets problemlos eingesetzt werden. Das Gerät lässt sich an allen Atmos A25 Pelletbrennern jederzeit nachrüsten und wird fest am Brenner installiert. Zum Lieferumfang gehört ebenfalls der Kompressor. Im Brennermenü wird einstellt, ob die Reinigungsintervalle zeitgesteuert oder nach einer bestimmten Anzahl von Ausbränden erfolgen sollen.

Austria Email

Warmwasser-Wärmepumpe: Eine Weiterentwicklung der Speicherdämmung Eco Skin 2.0 reduziert Wärmeverluste in Groß- und Pufferspeichern und erhöht damit die Effizienz von Wärmepumpen. Die Dämmung soll sich durch eine verbesserte Passform, eine einfache Montage – auch bei niedrigen Temperaturen – und allergikerfreundliches Material auszeichnen. Am Beispiel eines 1000-l-Pufferspeichers seien Energieeinsparungen bis zu 38 % gegenüber einer Weichschaum­isolierung möglich. Die Austria Email Warmwasser-Wärmepumpe WPA Eco kann über einen potentialfreien Schalteingang auch mit einer Photovoltaikanlage verbunden werden. Die Wärmepumpe hat einen Arbeitsbereich bis –7 °C. Die Geräte sind in Kompaktausführung gebaut und steckerfertig. Sie sind für den multivalenten Betrieb mit Wärmepumpe plus elektrischer Zusatzheizung oder in Kombination mit einem Heizkessel ausgelegt.

Daikin

Hybrid-Wärmepumpe: Eine Kombination aus einer Luft/Wasser-Wärmepumpe und einem Gas-Brennwertboiler ist die Daikin Al­therma Hybrid-Wärmepumpe. Da nur sehr wenige Baumaßnahmen im Inneren des Hauses notwendig sind, kann das System in kurzer Zeit installiert werden. Das Innengerät (bestehend aus Hydrobox und Gasboiler) benötigt in der Regel nicht mehr Platz als der ursprüngliche Gasboiler. Bereits vorhandene Radiatoren und Rohrleitungen können weiter genutzt werden. Das System erzeugt Vorlauftemperaturen von 25 bis 80 °C und ist damit für jeden Typ von Heizkörpern geeignet. Über ein Jahr betrachtet werden 60 bis 70 % der Energie für die Raumheizung von der Wärmepumpe geliefert. Dank einer patentierten Daikin-Regelung soll sich der Kombinationsbetrieb optimal und kostengünstig gestalten lassen – bei jeder Umgebungstemperatur.

Dimplex

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Hinter dem Splydro-System verbirgt sich eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in Splitbauweise mit Invertertechnologie kombiniert mit der Weiterentwicklung des Dimplex Hydro-Towers. Neben minimalem Installationsaufwand und Platzbedarf soll sich Splydro durch geringe Anschaffungskosten auszeichnen. Die kompakte Außeneinheit lässt sich wandnah am Gebäude montieren. Der Hydro-Tower beinhaltet eine fertige Wärmepumpenhydraulik, den Dimplex Wärmepumpenmanager, optimierte Pumpenbaugruppen sowie einen Warmwasser- und einen Thermokomfortspeicher in einem platzsparenden Gehäuse. Die beiden Modelle LAW 9IMR und LAW 14ITR sind zwischen 2,5 und 9kW bzw. zwischen 5,5 und 14 kW regelbar. In Kombination mit dem 100-l-Thermokomfortspeicher wird auch die effiziente Beheizung einzelner Räume, wie beispielsweise dem Badezimmer in der Übergangszeit gesichert. Der im Hydro-Tower eingebaute Wärmepumpenmanager WPM Econplus ist für die Regelung verschiedener Betriebsarten wie Heizen, Kühlen und Warmwasserbereitung ausgelegt. Darüber hinaus kann auch ein bivalenter Betrieb – beispielsweise mit einem Ölkessel – geregelt werden. Mit der Dimplex Heatpump-App (auch für Android) kann zudem via Internet auf den Regler zugegriffen werden. Auch ist die Splydro bereits für die Nutzung zukünftiger lastvariabler Tarife (Smart Grid) vorbereitet und trägt das Label SG-Ready.

E.C.A.

Gas-Brennwert: Die seit elf Jahren auf dem deutschen Markt aktive ECA Germany hat die Ausstattung der Gas-Brennwertthermen auf Hocheffizienzpumpen umgestellt. Im Angebot sind Thermen mit 24 und 30 kW Nennleistung in Kombiausführung und in Heizungsausführung mit und ohne Speicher. Die Verbrennungsluft wird durch ein frequenzgesteuertes Gebläse vermischt und verdichtet, bevor das Gas in die Brennkammer strömt. Der Hersteller nennt das Verfahren Premix-Technologie. Diese soll für eine eine effiziente Verbrennung sorgen. Die Auslieferung erfolgt über ein zentrales Lager in Köln.

Elco

Öl-Brennwert: Der Straton L steht in sechs Leistungsgrößen von 30 kW bis 85 kW zur Verfügung. Als Brennstoff lassen sich Öl und Gas einsetzen, wofür die Brenner leicht austauschbar ist. Die Wirkungsgrade sind 104 % bei Öl und 109 % bei Gas. Die nachgelagerten Power-Condens-Drallrohre ermöglichen eine hohe Kondensationsrate. Die zweistufige Blaubrennertechnologie sorgt für eine lange Kessellaufzeit. Der korrosionssichere Kessel mit Wärmetauscher aus Edelstahl sorgt so für eine hohe Lebensdauer. Eine witterungsgeführte, voll elektronische und intuitiv bedienbare Regelung überwacht die Anlage.

Kombispeicher: Mit dem Multisystem-Speicher Vistron THS gibt es nun von Elco eine Lösung, die sich leicht installieren und warten lassen soll. Der im Trinkwasserbehälter liegende, fest eingeschweißte Doppelrohr-Wärmetauscher aus Stahl sorgt für eine gute Energieausbeute bei Wärmepumpen. Auch Solarthermie und andere Energiequellen lassen sich einbinden. Die 100 mm dicke Neodul-Isolierung mit Vlieseinlage und PS-Mantel ist stabil und recyclebar. Dank der integrierten Hakenverschlussleiste lässt sich die Dämmung schnell und einfach anbringen. Der Behälter besteht aus doppelt emailliertem Stahl nach DIN 4753 und besitzt eine Mg-Schutzanode. Den Vistron THS gibt es in zwei verschiedenen Größen. Die 800/300Variante verfügt über 465 l Pufferspeicher­inhalt, beim 1000/300-Modell sind es 720 l. Der Trinkwasservorrat beläuft sich bei beiden Typen auf 288 l.

Fröling

Pelletkessel: Der P1 Pellet von Fröling mit Nennwärmeleistungen von 7 und 10 kW zeichnet sich durch eine kompakte und modulare Bauweise und raumluftunabhängigen Betrieb aus. Der Kessel ist optional mit Boiler- und Hydraulikeinheit erhältlich. Beide Einheiten können jederzeit nachgerüstet werden. Die vakuumemaillierte Boilereinheit mit 130 l verfügt über eine isolierte Magnesium-Schutzanode und einen Anschluss für eine Elektroheizpatrone. Das Hydraulikmodul ist flexibel zu bestücken und beinhaltet bis zu zwei Heizkreispumpen und zwei Heizkreis­mischer, ein Expansionsgefäß, ein Strangregulierventlil, eine Sicherheitsgruppe (mit Manometer, Schnellentlüfter und Sicherheitsventil) und eine optionale Boilerladegruppe.

Scheitholzkessel: Mit dem S1 Turbo hat Fröling Scheitholzkessel für die Leistungsgrößen 15 und 20 kW entwickelt, die sich durch ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen sollen. Der Füllraum für Halbmeter-Scheite kann von vorne bestückt werden. Primär-, Sekundär- und die Anheizluft werden mit nur einem Stellmotor automatisch geregelt. Das geräuscharme, drehzahlgeregelte Saugzuggebläse in Kombination mit der Breitband-Lambdasonde und dem Luftmengenstellmotoren passt den Verbrennungsprozess an die Erfordernisse an.

Online-Steuerung: Mit der Online-Steuerung froeling-connect.com können Geräte mit Kessel-Touchdisplay von überall via Internet überprüft und gesteuert werden. Zudem kann der Kunde einstellen, über welche ­Zustandsmeldungen er per SMS oder E-Post informiert werden möchte.

Guntamatic

Großkessel für Biomasse: Mit der Anlagenserie Pro bietet Guntamatik ein Großanlagen-Konzept bis 1000 kW Leistung an, das komplett vom Heizungsbauer händelbar und umsetzbar sein soll – von der Planung bis zur Montage und Inbetriebnahme. Die Geräte­serie wird in Modulen produziert. Das sorgt auch für hohe Betriebssicherheit, denn fällt einer der in Reihe geschalteten Kessel aus, arbeiten die anderen weiter. Die modularen Geräte werden in Serie gefertigt und nutzen ausgereifte Standard-Bauteile. Die Serienproduktion gewährleistet eine prompte und kostengünstige Ersatzteillieferung. Bei der Verbrennung setzt der Hersteller auf die Treppenrosttechnologie, die eine exakte Regulierung der Glutbettgröße und der Kesselleistung erlaubt. Luftmenge und Brennstoffvorschub werden über eine Lambdasonde reguliert.

Hotmobil

Mobile Wärme: Mit der Hotbox MKH 60 präsentiert Hotmobil eine Heizzentrale mit Europaletten-Maßen. Innen befindet sich ­eine autarke 55-kW-Heizungsanlage mit Warmwassererzeugung und eine Tankanlage für den Brennstoff. Optional kann die mobile Heizzentrale auch mit Gas oder Flüssiggas-Brenner ausgestattet werden. Damit kann die mobile Heizzentrale innerhalb kurzer Zeit am Einsatzort die Warmwasserbereitung und den Heizbetrieb übernehmen. Sie ist an allen zehn Standorten von Hotmobil in Deutschland verfügbar. Zum Lieferumfang gehören ein Edelstahlschornstein sowie passende Verbindungsschläuche zur Anbindung an das zu versorgende Objekt.

IDM Energiesysteme

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Die kompakte Luftwärmepumpe Terra IL Complete von IDM Energiesysteme hat als Zielgruppen Bauherren und Bauträger im Blick, die eine raumsparende und effiziente Lösung für Heizung und Warmwasser suchen. Moderne Steuertechnik macht die Bedienung via Internet möglich. Die Neuentwicklung des österreichischen Herstellers vereint Verdampfer und Wärmepumpe in einem Gehäuse. Durch schlanke Abmessungen und die hohe Bauform hat die Anlage zur Innenaufstellung einen geringen Flächenbedarf. Sie wird steckerfertig geliefert. Von außen muss nur noch die Zu- und Abluftführung sowie die Anbindung an das Heizsystem erfolgen. Niedrige Investitionskosten und der einfache Einbau sollen den Ein- oder Umstieg in die Nutzung natürlicher Wärmequellen erleichtern. Der integrierte Navigator Wärmepumpenregler ist Smart Grid-tauglich, also für die Kommuni­kation mit dem Stromnetz oder der Photovoltaikanlage ausgelegt. Die Erfassung von Wärmemengen macht einen Durchflusszähler überflüssig.

Kermi

Wärmepumpen: Mit der X-Change-Wärmepumpe, dem X-Buffer-Wärmespeicher und der X-Center-Regelstation geht Kermi den Schritt zum Komplettanbieter in Sachen Heizung. Durch das optimierte Zusammenspiel der Komponenten soll der Systemverbund für ideale energetische Verhältnisse sorgen. Die Wärmepumpen decken das Leistungsspektrum für Ein- und Zweifamilienhäuser ab und werden für die Betriebsarten Luft/Wasser und Sole/Wasser in jeweils zwei Leistungsstufen erhältlich sein. Die Modulationsbreite für die Leistung liegt bei 90%. Der Puffer hat ein zum Patent angemeldetes Schichtoptimierungssystem, das für eine optimale Temperaturschichtung sorgen soll. Die Regelstation übernimmt die Steuerung der Komponenten. Die Markteinführung beginnt Juli 2013 im süddeutschen Raum.

Kirsch

BHKW: Mit Nano stellte Kirsch ein BHKW mit 1,9 kWel und 9 kWth bei einer Rücklauftemperatur von 45 °C vor. Das Gerät ist für den Einsatz in 1- oder 2-Familienhäusern gedacht. Der Industriemotor von Briggs & Stratton läuft mit 1900 U/min und soll bei regelmäßiger Wartung eine Nutzungsdauer von bis zu 20 Jahren haben. Wartungen sind alle 2500 Betriebsstunden erforderlich, eine Revision sollte nach 20000 Betriebsstunden erfolgen.

KWB

Pelletförderung: Das Fördersystem von KWB zeichnet sich dadurch aus, dass die Umschaltung zwischen den Entnahmesonden über eine rotierende Trommeleinheit stattfindet. Im Vergleich zu bisherigen Lösungen bewegen sich beim Umschalten deshalb keine Schläuche mehr. Daraus resultieren eine einfachere Montage und ein geringerer Platzbedarf des Fördersystems. Zudem unterscheiden sich die Entnahmesonden von anderen Systemen durch eine besondere Geometrie: So wird die benötigte Luft für die Pelletförderung nicht nur punktuell je Sonde zugegeben, sondern ringförmig um die gesamte Sonde. Dadurch wird der kontinuierlicher Materialfluss besser sichergestellt und eine sehr hohe Betriebssicherheit erreicht.

MHG

Blaubrenner: Mit den Raketenbrennern RM 1E und RZ 1E (beide 15 bis 70 kW) stellt die MHG die vierte Generation ihres Blaubrenners vor. Die RM-Version des Brenners ist modulierend. Die Regelung braucht einen konfigurierbaren 0–10 V Ausgang zur Leistungsanforderung oder eine Opentherm-Schnittstelle am Heizkreisregler. Da dieser Brenner nicht in allen Kesseln einsetzbar ist, wird es mit dem RZ 1E noch eine zweistufige Version geben. Die elektrische Leistungsaufnahme wird um bis zu 70 % verringert. Auch für Installateure ergeben sich Vorteile: Ein patentiertes Verbrennungsregelungssystem sorgt für eine vollautomatische Selbsteinmessung und Justierung der Verbrennung. Durch ein digitales Interface mit Display kann die Diag­nose und Fehlerauswertung ­ohne weitere Hilfsmittel erfolgen. Und nicht zuletzt bietet die MHG ihren Kunden in Verbindung mit den neuen Blaubrennern die Möglichkeit, die Geräte mit bereitgestellten Sticks zu konfigurieren. Die neuen Brenner kommen sowohl als Handelsbrenner sowie an den MHG Öl-Brennwert-Units zum Einsatz. Die Serieneinführung der zweistufigen Version an den Ecostar Öl-Brennwert-Units ist für Ende 2013 geplant, der modulierende Brenner wird an den Units ab dem ersten Quartal 2014 serienmäßig ausgeliefert. Die Serienfertigung für die Handelsbrenner-Versionen soll ebenfalls im ersten Halbjahr 2014 anlaufen.

Öl-Brennwert: Die Ecosmart-Baureihe soll die kostengünstige Alternative zur Ecostar-Premium-Baureihe sein. Die Geräte sind in drei Versionen mit 18, 22 und 26 kW verfügbar und wurden für Ein- und Mehr­familienhäuser konzipiert. Der Abgaswärmetauscher ist aus austenitischem Edelstahl und der Kessel selbst aus hochwertigem Stahl. Die Komfort-Regelung von Siemens hat zahlreiche Erweiterungsoptionen inklusive einer Funktion zur solaren Brauchwasserunterstützung, die das Öl-Brennwertsystem ergänzen kann. Die Kessel sind sofort verfügbar.

Mitsubishi Electric

Wärmepumpe: Zur ISH hat Mitsubishi Electric das Wärmepumpensystem Ecodan überarbeitet und ergänzt. Für innen steht nun ein Gerät mit und ohne Trinkwarmwasserspeicher zur Verfügung. Bei den Außengeräten können entweder Verdichter mit Power-Inverter- oder Zubadan-Verdichtertechnik eingesetzt werden. Die Wärmepumpentechnik wurde auf die heute bekannten Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie ausgerichtet. Der COP konnte um bis zu 10 % gesteigert werden. Durch die neue Regelung bietet sich den Anwendern die Möglichkeit der Kaskadierung bis zu sechs Einheiten mit einer Leistung bis 138 kW. Gleichzeitig kann der FTC-4-Regler einen bestehenden Wärmeerzeuger einbinden. Dieser Heizkessel lässt sich dann wahlweise über einen Bivalenzpunkt, eine Effizienz- oder eine CO2-Steuerung einschalten. Das Ratinger Unternehmen wird SD-Karten mit Standard-Einstellungen für verschiedene Gebäudearten erstellen, die dann objektspezifisch angepasst werden können. Die SD-Karte speichert zudem alle Daten und Meldungen der Anlage. Die Innen- und Außeneinheiten sind in zahlreichen Baugrößen sowie Leistungsklassen erhältlich.

Nibe

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Die F2030 für das Einfamilienhaus arbeitet mit der sog. EVI-Verdichtertechnologie, die einen COP bis zu 4,1 (A2/W35) liefert sowie Vorlauftemperaturen bis zu 63 °C bei einer Außentemperatur von –25 °C. Erfreulich für die Kunden sei auch der geräuscharme Betrieb durch die Kombination von resonanzarmen Materialien mit einem optimierten Ventilator. Flexibilität bietet die freie Wahl der Inneneinheit (VVM 310 und VVM 500) als Warmwasserzentrale, also dem Bindeglied zwischen Wärmeaufnahme, Wärmespeicherung und Wärmeabgabe. Neben der Luft/Wasser-Wärmepumpe kann auch solarthermisch bereitgestellte Energie und bei Bedarf zusätzlich ein Gas- oder Ölkessel als Wärmequelle an das Innenmodul angeschlossen werden.

Novelan

Luft/Wasser-Wärmepumpen: Mit der LAD 9 erweitert Novelan die Einsatzmöglichkeiten der LAD-Reihe um ein leistungsstärkeres Gerät mit 9 kW und einem COP von 3,6 (A2/W35). Das duale Konzept, die große Menge an Zubehörteilen und Vorlauftemperaturen von bis zu 70 °C eröffnen den Geräten viele Einsatzmöglichkeiten. Zudem arbeitet das Außengerät der LAD 9 mit 50 dB (A) sehr leise. Die LAD 9 lässt sich dank umfangreichem Zubehör schnell und unkompliziert installieren. Die wichtigsten Bauteile für die Inneninstallation, wie Warmwasser- und Pufferspeicher, Umwälzpumpe, Regelung, Heizelement, Sicherheitsarmaturen und Ausdehnungsgefäß sind bereits in der Compact Station Dual integriert. Da das Außengerät über einen geschlossenen Kältekreis verfügt, lässt sich die LAD 9, wie alle Geräte der Reihe, ohne Kälteschein installieren.

Ochsner

Wärmepumpen-Hybridheizung: Mit einem kombinierten Luft- und Erdwärmesystem stellt Ochsner eine Wärmepumpenlösung für Niedrigenergiehäuser vor. Die Kombination der ELW Luft-Heizungs-Wärmepumpe, die Ochsner im Einsteigersegment positioniert, und der Brauchwasser-Erdwärmepumpe Europa 323 DK-EW macht eine verbrauchs- und kostenoptimierte Heizung und Warmwasserbereitung möglich.

Die ELW Vertical Luft-Split Heizungs-Wärmepumpe arbeitet mit einem Inverter-Verdichter sowie der internet- und smartgrid-fähigen Regeltechnik OTE 3.0. Integriert ist die Messung der Wärmemenge und des Volumenstroms sowie ein E-Heizstab. Ochsner bietet diese Heizungs-Wärmepumpe in Kombination mit der Brauchwasser-Wärmepumpe Europa 323 DK-EW als Hybridlösung an. Diese ist eine Weiterentwicklung der Europa 323 DK. Statt Abwärme aus der Abluft nutzt sie Erdwärme aus einem Erdkollektor, der neben dem Neubau-Fundament verlegt wird. Die Kombination aus den beiden Wärmepumpen ermöglicht die Nutzung der jeweils besten Energiequelle und führt zu dauerhaft niedrigen Betriebskosten. Während der Sommermonate kann die Heizungs-Wärmepumpe komplett abgeschaltet werden.

Wärmepumpe: Mit der OLWP 65 plus erweitert Ochsner die Einsatzgrenzen von Luft/Wasser-Split-Anlagen in der Leistungsklasse bis 65 kW. Der monovalente Luft-Wärmepumpenbetrieb konnte gegenüber dem Vorgängermodell von –14 °C erweitert werden und ist jetzt bis –22 °C möglich. Als Verdampfer ist der VHS Splitverdampfer mit drei Ventilatoren vorgesehen. Die Wärmepumpe soll neue Einsatzfelder im Objektbereich erschließen. Durch die Luft-Splittechnik und die hohe erreichbare Vorlauftemperatur bis 65 °C sind die Anlagen auch für Nachrüstungen im Bestand geeignet.

Ökofen

Pelletbrenner: Einen Multisegment-Brennteller stellte Ökofen vor. Im Gegensatz zu den bisherigen Unterschub-Brenntellern besteht der Multisegment-Brennteller aus einzelnen beweglichen Elementen. Diese werden durch einen Linearantrieb oszillierend bewegt. Das hat zur Folge, dass das gesamte Glutbett ständig in Bewegung gehalten wird. Das soll die Primärluft-Zufuhr an der Glut verbessern und der Brennteller wird ständig entascht, was auch Verschlackungen vermindert. Zudem werden durch die einzelnen Segmente mögliche Spannungen und Risse im Bauteil vermieden. Sollte es dennoch zu einem Defekt am Brennteller kommen, so können die Segmente einzeln ersetzt werden. Den Brennteller gibt es ab sofort serienmäßig in allen Kesseln von 36 bis 56 kW. In den Leistungsgrößen von 12 bis 32 kW kann er bei Neugeräten optional mitbestellt werden.

Pellet-BHKW: Mit Inbetriebnahme einer Pelletsheizung mit Stirlingmotor ging die erste Strom erzeugende Pelletsheizung von Ökofen in Österreich ans Netz. Im aktuellen Feldtest sollen Erfahrungen gesammelt werden, bevor die Serienproduktion anläuft. Insgesamt plant der Hersteller weitere 40 Test-Anlagen zu installieren. Die Pellematic Smart_e beruht auf der Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung und nutzt die Verbrennungswärme sowohl zum Heizen als auch für die Stromerzeugung. Das System liefert 14 kWth und 1 kWel.

Remko

Luft/Wasser-Wärmepumpen: Die Smart-WP WKF für den Heiz- und Kühlbetrieb ist mit Inverter-Technik ausgestattet und wird mit Leistungen von 1,1 kW bis 35,4 kW angeboten. Als WKF-compact hat sie zusätzlich einen integrierten 300-l-Trinkwasserspeicher. Bei der Regelungstechnik arbeitet Heiztechnikhersteller Remko jetzt mit Schüco zusammen. So wird die Smart-WP im Zuge der Kooperation mit Schüco Regelungstechnik ausgestattet. Hierzu übernimmt der Heiztechnikhersteller die gesamten Rechte der Reglerfamilie ITE für Heizsysteme. Im Gegenzug liefert Remko in Zukunft Wärmepumpen komplett mit Regelungstechnik an seinem Kooperationspartner. Die Regelungstechnik ermöglicht das Einbinden weiterer Energiequellen in die Smart-WP: Möglich sind Photovoltaikanlagen zur Stromversorgung der Wärmepumpen ebenso wie solarthermische Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Bei einer Kombination zwischen Wärmepumpe und Photovoltaikanlage optimiert die Regelung den Eigenverbrauch von Solarstrom.

Rotex

Hybrid-Kessel: Die GCU compact kommt mit einem neuen Kesselkörper und mit integriertem Solarspeicher auf den Markt. Über den integrierten Bivalenz-Wärmetauscher ist die Kombination mit einem Rotex Solaris Drucksolarsystem oder einem anderen externen Wärmeerzeuger möglich. Das Gerät ist mit der Verbrennungsregelung ausgestattet, die eine automatische Anpassung an verschiedene Gasarten und Umgebungsbedingungen ermöglicht. Alle Gasarten, auch Flüssiggas, können damit optimal verbrannt werden, wie der Hersteller mitteilt. Beim Speicherdesign wurde die Dämmdicke vergrößert und es wurden thermische Schwachstellen beseitigt. Die Gas-Brennwert-Einheit ist auf dem Wärmespeicher positioniert, alle Komponenten sind somit bei einer Wartung leicht zugänglich.

Roth

Wärmespeicher: Der Thermotank Quadro­line ist für alle Wärmeerzeuger, egal ob Wärmepumpe, Solarthermie, Brennwertgeräte, Holz- oder Pelletskessel geeignet. In Kombination mit der Roth PTH-Station (Powerto-Heat) kann jetzt auch elektrische Solarenergie in Wärme umgewandelt und gespeichert werden. Die EPS-Hochleistungs-Dämmung gewährleiste dabei einen Langzeit-Wärmeschutz. Die Tanks finden ihren Einsatz als zentrale Einheit in der Heizungsanwendung, als Trenn- oder Pufferspeicher, als S­olar- und Kombinationsspeicher sowie als Hygiene-Trinkwassererwärmer im Durch­laufprinzip. Als Betriebsdruck sind bis zu 3 bar möglich. Die Speicher sind in den ­Größen 325, 500 und 1000 l erhältlich und durch Batterieschaltung jederzeit erweiterbar. Der Behälter besteht aus Kunststoff-Composite-Material mit Alu-Diffusionsschutz. Er wiegt nur ein Drittel eines herkömmlichen Stahlspeichers, was Transport und Montage vereinfacht.

Senertec

BHKW: Der Dachs Pro 20 liefert etwa 20 kW elektrische Leistung. Herzstück des Systems ist das Mini-BHKW Ecoblue 2.0 des Automobilherstellers Volkswagen, die Technik von Senertec übernimmt die Integration in bestehende Systeme. Speziell für den Bedarf bestehender Mehrfamilienhäuser mit mehr als zwölf Wohneinheiten und Gewerbebetriebe ist das Einsparpotenzial für die gekoppelte Energieerzeugung groß. Senertec sieht die Chance, mit seinem bewährten Vertriebs- und Servicesystem dieses Markt­potenzial schnell zu erschließen. Dank entsprechender Schnittstellen zur Kommunikation ist die Anlage zudem optimal für den Einsatz in Energie- und Systemdienstleistungen geeignet.

Solarfocus

Kombinationskessel für Holz: Nach dem Relaunch des Pelletskessels Pellettop im Vorjahr geht 2013 die gesamte Kesselserie des Therminator II (Stückholz, Pellets, Hackgut) in neuem Design und mit neuer Regelung an den Start, wie Solarfocus mitteilt. Der Anbieter im Bereich Kombinationskessel erzeugt seit 14 Jahren Wärmeerzeuger für Stückholz und Pellets mit hohen Wirkungsgraden in ­einer Brennkammer: Wenn niemand zu Hause ist zum Nachlegen, schaltet der Brenner automatisch auf Pelletsbetrieb um. Die Touchscreen-Regelung soll die intuitive Bedienung der Anlage ermöglichen. Das Display misst 7“. Die Regelung ermöglicht auch die Visualisierung auf Smartphone, PC oder Tablet.

Pelletförderung: Bei einer automatischen Saugsonden-Umschalteinheit für den Lagerraum lassen sich bis zu sechs Sonden kombinieren. Die flexible Anordnung sorgt für eine sorgfältige Entleerung, unabhängig vom Raumgrundriss. Eine Funktion zum Freisaugen der Schlauchstrecke von der Umschalteinheit zum Kessel ist inklusive, wodurch sich längere, höhere Wegstrecken zwischen Kessel und Lagerraum überwinden ­lassen.

Tecalor

Komplettpaket Haustechnik: Das Plus-Energie-Haus-System von Tecalor hat auf der ISH seine Premiere erlebt. Herzstück ist das Kompaktgerät THZ, das sich für energetisch anspruchsvolle Gebäudekonzepte eignet. Es vereint Heizen, Kühlen, Lüften und Warmwasserbereitung in einem Gerät. In Verbindung mit dem Internet-Service-Gateway (ISG) bietet das Produkt gute Möglichkeiten für die Einbindung von Photovoltaikanlagen. Ausgelegt für Einfamilienhäuser mit Wohnflächen von bis zu 220 m2 halten zwei Komplettpakete alle notwendigen Teile für die Montage bereit. Dazu gehören THZ und PV-Anlage, ein Wechselrichter, das Montagesystem sowie das ISG in Verbindung mit dem SMA Sunny Home Manager. Dieser dient der Anlagenüberwachung sowie dem elektrischen Energiemanagement. Je nach Nutzung kann die Eigenverbrauchsquote an PV-Strom bei bis zu 65 % liegen. Optional sind Schnittstellen über die Smart Energy Extension (SEE) zum SG Ready Standard oder für eine Einbindung in das Gebäudemanagement über KNX vorgesehen. Für Marktpartner wie Bauträger, Hausbaufirmen und Fachhandwerker plant Tecalor die Anlage detailliert nach vorher abgefragten Eckdaten und bietet darüber hinaus Beratung zu spezifischen Fragen.

Waterkotte

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Die kompakte Luftwärmepumpe in Monoblock-Bauweise Ecotouch MB 7010 für die Außenaufstellung wurde mit ihrem Leistungsbereich von 6 bis 10 kW für Einfamilienhaushalte und Anwendungen mit niedrigem Energiebedarf konzipiert. Die Leistungsanpassung erfolgt stufenlos mit invertergeregelter Kompressorentechnik. Die Doppellüfter werden zudem über das sogenannte ESC-Modul (Equalizer System Controller) optimiert. Das Gehäuse verfügt über eine spezielle Schalldämmung.

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Für den etwas höheren Leistungsbereich von 6 bis 18 kW hat Waterkotte die Ecotouch Ai1 Air in Splitbauweise entwickelt. Die Ausstattung der Inneneinheit entspricht dem der Ai1 Geo. Die Außeneinheit passt mittels Invertertechnik die Verdichterleistung an den Wärmebedarf an. Die Außeneinheit erfüllt Anforderungen an die Unfall- und Kindersicherheit. Das Gehäuse sei besonders robust und witterungsbeständig ausgeführt.

Wodtke

Pelletofen: Zur Überbrückung von Stromausfällen bis zu 24 Stunden ist der Pelletofen Ixpower mit einem Akku als Sicherheitsreserve, beispielsweise für die Fördereinrichtung, ausgestattet. Somit ist auch in dieser Hinsicht ­eine unterbrechungsfreie Heizenergieversorgung gewährleistet. Die Nennwärmeleistung beträgt 6 kW, der Einstellbereich 2 bis 6 kW. Weitere technische Details sind eine raum­luft­unabhängige Betriebsweise, eine sichere Verbrennungstechnik mit elektronischer Überwachung, ein großer Vorratsbehälter (etwa 45kg) und eine automatische Entaschung mit Schwenkrost. Ebenso soll sich der Ofen durch hohen Bedienkomfort auszeichnen. Zahlreiche individuelle Voreinstellungen lassen sich über das intuitiv zu bedienende Touch-Bedienboard oder manuell über den solarbetriebenen Funksender steuern.

Zewotherm

Luft/Wasser-Wärmepumpe: Die Produktlinie Komfort Duo mit integriertem Warmwasserspeicher liefert 55 °C Warmwasser bei Außentemperaturen bis –7°C. Die Geräte bieten ­verbesserte Arbeitszahlen gegenüber den Vorgängermodellen und sind an die Zewotherm Systeme wie Flächenheizungen, Solarthermie sowie die Verteilertechnik angepasst. Erhältlich sind sie in den Varianten mit 6, 8 und 10 kW. Die Modelle der Produktlinie High Power Duo sind darüber hinaus mit Liquid Injection Technology ausgestattet. Damit werden Vorlauftemperaturen bis 60 °C bei Außentemperaturen bis –25 °C erreicht. Erhältlich sind sie in den Varianten mit 11, 14 und 16 kW. Für alle Modellreihen der Wärmepumpen in Split-Bauweise bietet Zewotherm auch Zubehör für die erleichterte Montage an. Preislich und optisch attraktiver als Betonsockel sind beispielsweise die vom TÜV geprüften, galvanisch verzinkten, in wetterbeständigem Epoxy beschichteten Wand- und Standkonsolen in Lichtgrau.

Info

Wann kommt die Brennstoffzelle?

Die Terminierung der Markteinführung für die Brennstoffzelle ist ein Dauerthema: Bereits gut zehn Jahre heißt es „Marktstart in wenigen Jahren.“ Nun scheint es aber doch langsam ernst zu werden. Lesen Sie hier den aktuellen Stand der Ankündigungen.

Baxi Innotech: Das Brennstoffzellenheizgerät Gamma Primio mit 1 kWel und 1,8 kWth soll 2013 und 2014 Feldtests mit größeren Stückzahlen absolvieren. Markteinführung soll 2015 sein.

Elcore: Noch in 2014 soll das Elcore 2400 in den Markt gehen. Leistungsdaten sind 300 Wel und 600 Wth. Mit seinen 60 kg Gewicht und Abmessungen von 90 x 50 x 50 cm liegt es in der gewohnten Größenordung von Gasthermen.

Vaillant: Hier wird gerade mit der Produktion der 5. Generation begonnen, die halb so teuer wie die derzeitig im Feldtests befindlichen Brennstoffzellenheizgeräte sein sollen. Von den Geräten sollen rund 100 Stück produziert werden.

Viessmann: Martin Viessmann kündigte auf der ISH-Pressekonferenz eine Brennstoffzelle für den deutschen Markt noch in 2014 an. Bei diesem Gerät handelt sich um ein Kooperationsprojekt mit Panasonic. In Japan laufen davon bereits 20000 Anlagen, die noch an den deutschen Markt angepasst werden müssen.