Vor drei Monaten berichteten deutsche Gazetten von einer Studie des Alzheimer-Zentrums der Case Western Reserve University in Cleveland (Ohio). Danach erkranken Personen, die an ihrem Arbeitsplatz über längere Zeit Blei ausgesetzt waren, weitaus häufiger an der Alzheimer-Krankheit als andere. Da die Leiterin des Projektes, Dr. Elisabeth Koss, in ihrem Kommentar erwähnt, daß das Schwermetall zwar in vielen Produkten (Benzin, Farben) nicht mehr vorkommt, aber immer noch in unserer Umgebung zu finden ist, u.a. im Trinkwasser, erhebt sich die Frage, welche Gefahr beim Konsum von Trinkwasser aus Bleileitungen besteht. Im Folgenden zeigen wir den derzeitigen Sachverhalt auf und nennen Lösungsmöglichkeiten.